So kannst du das Bindegewebe stärken und Cellulite vermeiden

Wie wir das Bindegewebe stärken und Cellulite vermeiden können, das interessiert jede Frau spätestens ab 40. Denn leider sind Frauen von einer Cellulite häufiger betroffen als Männer.

Dieser Tatsache müssen sich Frauen nicht hilflos ausgeliefert fühlen. In diesem Artikel vermitteln wir ein Verständnis dafür, wie das Bindegewebe aufgebaut ist. Darüber hinaus zeigen wir effektive Strategien, welche wir in unserem täglichen Leben umsetzen können, um unser Bindegewebe zu stärken.

Was verstehen wir unter Bindegewebe?

Lasst uns das Bindegewebe ausgehend von der kleinsten lebensfähigen Einheit unseres Körpers betrachten – der Zelle. Unser Körper besteht aus der unvorstellbar großen Zahl von ungefähr 80 Billionen Zellen. Je nach Aufgabe sind die Zellen unterschiedlich aufgebaut und haben verschiedene Fähigkeiten. Verbinden sich mehrere Zellen ähnlichen oder gleichen Aufbaus miteinander, so spricht man von Gewebe. Demnach wird als Gewebe ein Verband gleichartig entwickelter Zellen bezeichnet, die gemeinsam spezifische Funktionen erfüllen.

Man unterscheidet vier Gewebearten:

  • Epithelgewebe (z. B. Haut und Schleimhäute)
  • Muskelgewebe
  • Nervengewebe
  • Binde- und Stützgewebe

Aufbau des Bindegewebes

Ein Merkmal des Bindegewebes ist seine besondere Struktur. Hier sind die einzelnen Zellen
nicht so dicht angeordnet wie in anderen Geweben, sondern liegen weiter voneinander entfernt und sind eingebettet in eine wässrige, von Fasern durchzogene Grundsubstanz, die sogenannte „Matrix“.

Das Bindegewebe besteht also aus 3 Teilen:

  • Den Zellen des Bindegewebes
  • Der wässrigen Grundsubstanz
  • Den Bindegewebsfasern

Bindegewebszellen

Die Bindegewebszellen sind für die metabolischen Eigenschaften des Gewebes zuständig und werden in ortsständige Zellen und mobile Zellen unterteilt:

Die ortsständigen Zellen bestehen hauptsächlich aus den Fibrozyten. Sie sind für die Festigkeit und Elastizität der Haut unerlässlich, da sie die stützenden Fasern wie etwa Kollagen und Elastinfasern herstellen. Zugleich produzieren sie die wesentlichen Bestandteile der wässrigen Grundsubstanz, darunter auch die bekannte Hyaluronsäure.

Die mobilen Zellen können sich hingegen frei im Gewebe bewegen. Sie werden im Knochenmark gebildet und wandern über die Blutgefäße in das Bindegewebe. Teilweise handelt es sich hierbei auch um weiße Blutkörperchen, die im Dienst des Immunsystems die körperliche Abwehr unterstützen. Die am häufigsten vorkommenden freien Zellen sind Granulozyten, Lymphozyten, Makrophagen, Plasmazellen und Mastzellen.

Wässrige Grundsubstanz

Die Grundsubstanz besteht aus Wasser, großen Zucker-Eiweiß-Molekülen und wird von verschiedenen Typen von Fasern durchzogen. Sie sorgt für die Verformbarkeit und die Gleitfähigkeit des Gewebes.

Bindegewebsfasern

Unter den Bindegewebsfasern unterscheiden wir die kollagenen und elastischen Fasern:

Die kollagenen Fasern (Kollagen) verfügen über die Eigenschaften der Festigkeit und Spannkraft. In Folge dieser einzigartigen Kombination werden sie auch als das Strukturprotein des Bindegewebes und der Haut bezeichnet.

Kollagen ist mit einem Anteil von 30 Prozent am gesamten Körperprotein das am häufigsten vorkommende Eiweiß des menschlichen Körpers. Es befindet sich insbesondere in Sehnen, Bändern, Unterhaut, Knochen und Knorpeln.

Die elastischen Fasern sind im Gegensatz zu den Kollagenfasern sehr gut dehnbar. Sie bestehen aus den Proteinpolymeren Elastin und Fibrillin. Die Elastinfasern werden wie das Kollagen hauptsächlich in den Fibroblasten, den aktiven Fibrozyten, gebildet und
sorgen unter anderem für eine gute Elastizität der Haut.

 

Bindegewebe-Aufbau Grafik

Funktion des Bindegewebes

Wie der Name „Bindegewebe“ aussagt, übernimmt es eine Bindefunktion im menschlichen Organismus. Es stabilisiert Gelenke (Bänder), stützt und festigt wie ein inneres Gerüst die Organe des Körpers, überträgt Kräfte von Muskeln auf Knochen (Sehnen) und verbindet die Strukturen miteinander.

Darüber hinaus schützt das Bindegewebe vor Verletzungen, dient als Wasserspeicher, übernimmt Stoffwechselfunktionen, speichert Stoffwechselablagerungen und spielt für die Abwehrreaktion gegen Krankheitserreger eine wichtige Rolle. Des Weiteren fungiert das Bindegewebe über das Fettgewebe als Kalorienspeicher. Die Weichteile des Bindegewebes, die den ganzen Körper wie ein verbindendes Netzwerk durchdringen, werden auch als Faszien bezeichnet.

Bindegewebsschwäche

Von einer Bindegewebsschwäche spricht man, wenn das Bindegewebe an Spannkraft und Elastizität verliert. Frauen sind davon wesentlich häufiger betroffen als Männer, da ihre Bindegewebsstrukturen anders aufgebaut sind.

Während die Kollagenfasern bei Männern kreuzartig verlaufen, liegen sie bei Frauen parallel. Bei der säulenartigen Struktur können sich die Fettzellen leichter nach oben drücken, wenn das
Bindegewebe an Spannkraft verliert. Zusätzlich wird die Bindegewebskraft bei Frauen von Hormonen (Östrogen) beeinflusst.

Bindegewebe-Unterschied-Mann-Frau

 

Eine Bindegewebsschwäche kann am ganzen Körper auftreten. Deutlich sichtbar wird sie von außen etwa in Form von Beulen und Dellen, der sogenannten Cellulite oder Orangenhaut.

Ursachen

Bei der Bindegewebsschwäche handelt es sich in erster Linie um eine natürliche Alterserscheinung, beeinflusst von der genetischen Veranlagung.

Bei jungen Menschen werden kollagene Fasern in großen Mengen gebildet und beschädigte Strukturen schnell ersetzt. Je älter wir werden, desto weniger Kollagen stellen die Fibroblasten her und desto weniger Kollagen kann der Körper speichern. Um das Stützgewebe aufrechtzuerhalten, versorgt unser Organismus dann zuerst die Gelenke, Muskeln und Organe mit Kollagen. Die Haut beziehungsweise das Unterhautgewebe wird somit als erstes unterversorgt.

Die Bindegewebsschwäche wird auch begünstigt durch

  • Bewegungsmangel,
  • eine nährstoffarme, zucker- und fettreiche Ernährung sowie
  • vermehrte Fetteinlagerungen und
  • Ansammlungen von Stoffwechselschlacken.

Symptome

Die Bindegewebsschwäche zeigt sich in:

  • Erschlaffung der äußeren Haut: Dellen und Dehnungsstreifen, insbesondere an Oberschenkeln, Gesäß und Bauch.
  • Erweiterung von Blutgefäßen: Besenreisern, Krampfadern und Hämorrhoiden.
  • Senkung von Organen: Gebärmuttersenkung.

Bindegewebe stärken und Cellulite vermeiden

Viele fühlen sich einer Bindegewebsschwäche ohnmächtig ausgeliefert. Dabei lässt sie sich durch Bewegung und eine gesunde Ernährung sehr gut reduzieren beziehungsweise sogar verhindern.

Bewegung

„Wer sich nicht bewegt – verklebt“ , …

… das sagt schon ein altes Sprichwort. Und neuere Forschungen geben ihm Recht: Das Bindegewebe ist sehr empfänglich für mechanische Reize. Sobald die Zellen des Bindegewebes, die Fibrozyten, Bewegung oder Dehnung erfahren, werden sie angeregt, fast explosionsartig neue Kollagenfasern zu produzieren und alte, verbrauchte und verklebte Fasern abzubauen. Unter dem Mikroskop der Wissenschaftler erscheinen die frischen Kollagenfasern fluffig, weich und elastisch, während alte und unbenutzt Kollagenfasern eher „verfilzt“ und „verklebt“ wirken. Vergleichbar mit den Fasern eines Wollpullis, die neu flauschig und weich sind oder wie nach einer zu heißen Wäsche verfilzt sein können.

Die Faszienforscher sind sich einig: Das Bindegewebe braucht frische, fluffige Fasern, um für Spannkraft und Elastizität sorgen zu können. So wird das Bindegewebe durch regelmäßige
Bewegung allmählich fester, die Haut straffer und Fettzellen und Stoffwechselablagerungen drücken weniger nach oben. Zudem wird durch die mechanische Beanspruchung auch die Hyaluronsäure im Bindegewebe wieder angeregt, vermehrt Wasser an sich zu binden, was für zusätzliche Elastizität sorgt.

Geeignete Bewegungsformen sind beispielsweise Walken, Joggen, Trampolinspringen, Schwimmen, Aerobic, Yoga, Faszientraining und gezieltes Krafttraining unter Anleitung.
Gerade eine Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining ist ideal. Ausdauersport regt den Lymphfluss an und fördert die Fettverbrennung. Dadurch wird Stoffwechselablagerungen und Einlagerungen von Fett wirkungsvoll begegnet. Regelmäßige Krafttrainingseinheiten bauen Muskeln auf und straffen das Bindegewebe.

Gesunde Ernährung

Die wichtigste Frage an dieser Stelle lautet:

Wie können wir uns so ernähren, dass so viele Nährstoffe wie möglich in unseren Zellen ankommen und wir unseren Körper so wenig wie möglich belasten?

Wenn wir zu viele Lebensmittel essen, die säurebildend wirken und Stoffe enthalten, die unser Körper nicht verstoffwechseln kann, kommt der Körper in Ausscheidungskrisen und lagert in seiner Not Stoffwechselabbauprodukte, sogenannte „Schlacken“, im Bindegewebe ein.

Richtig liegen wir mit frischen, biologisch angebauten pflanzlichen Lebensmittel. Sie sind nährstoffreich und liefern eine Fülle an Antioxidantien, Enzymen, Biophotonen, Ballaststoffen, Mineralstoffen, Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen in einem natürlichen Wirkstoffgefüge. Darüber hinaus werden sie basisch verstoffwechselt und wirken hydrierend, nährend und gut kombiniert auf unsere Ausscheidungsorgane nicht belastend. So bleibt unsere Lymphe flüssig, Stoffwechselabbauprodukte können ausgeschieden werden und es kommt nicht zur Einlagerung von sogenannten Schlacken.

Den besten Dienst liefert uns eine wasserreiche, salz- und fettarme sowie mineralstoffreiche Ernährung, wie beispielsweise Gurken, Stangensellerie, Wildkräuter wie Giersch und Brennnessel sowie Petersilie.

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Diese Lebensmittel fördern die Kollagenbildung!

Gurkenernte

 

Die Bildung eines starken Bindegewebes können wir insbesondere unterstützen durch:

Vitamin C

Das wasserlösliche Vitamin hilft nicht nur in seiner Funktion als Antioxidans der vorzeitigen Hautalterung vorzubeugen. Es stärkt auch das Bindegewebe, indem es als ein essentieller Co-Faktor bei der Kollagen-Synthese in den Fibroblasten und bei der Elastinbildung beteiligt ist.

Darüber hinaus hat Vitamin C Einfluss auf die Konzentration der Hyaluronsäure, die viel Wasser bindet und dadurch der Haut ein jugendliches Aussehen verleiht. Vitamin C hilft auch, die Hyaluronsäure vor einem zu schnellen enzymatischen Abbau zu schützen.

Zu den Vitamin-C-reichsten Lebensmitteln zählen Acerolakirsche, Hagebutten, Sanddornbeeren, Hibiskusblüten, Brennnessel, Petersilie, Schwarze Johannisbeeren und Paprika.

Vitamin E

Das fettlösliche Vitamin hilft die geschädigten Bindegewebsstrukturen zu reparieren und wirkt entzündungshemmend.

Besonders Vitamin-E-reich sind grünes Gemüse, Weizenkeimöl, Nüsse und Samen.

Magnesium

Ein weiterer Co-Faktor der Kollagensynthese ist Magnesium. Gerade im Kindesalter oder während der Wundheilung, wenn neue Gewebe entstehen, ist es wertvoll, magnesiumreiche Kost in den Speiseplan zu integrieren.

Silizium

Silizium ist das Spurenelement für unsere Haut, Haare, Nägel, Gelenkknorpel und Knochen. Es erhöht die Feuchtigkeitsbindung, unterstützt die Bildung von Kollagen und Elastin und aktiviert die „Hydroxylierungs“ -Enzyme, die kollagene Fasern vernetzen.

In Lebensmitteln ist Silizium in Form der Kieselsäure, einer Verbindung von Silizium und Wasser, enthalten. In dieser Form ist Silizium besonders gut bioverfügbar. Besonders kieselsäurereich sind  Ackerschachtelhalm, Braunhirse, Brennnessel, LöwenzahnGiersch, Braunhirse, Gurke, Grüne Säfte, Stangelsellerie und Hafer.

Zink

Das Spurenelement Zink gehört ebenfalls zu den Nährstoffen, die für die Bildung von Kollagen wichtig sind. Es ist Bestandteil oder Co-Faktor von über 200 Enzymen und ist somit bei fast allen Stoffwechselvorgängen von enormer Bedeutung.

Reich an Zink sind Wildkräuter, Mohn, Sesam, Kürbiskerne, Buchweizen und Hülsenfrüchte.

Bindegewebsaufbauende Aminosäuren

Das Strukturprotein Kollagen besteht aus langen, ineinander verdrehten Proteinketten, die sich zum größten Teil aus den Aminosäuren Glycin, Prolin und Hydroxyprolin zusammensetzen.

Als vollständiges Protein ist Kollagen in tierischen Produkten insbesondere Knochenbrühe, Fleisch, Fisch, Huhn und Eiern enthalten.

Der Körper kann Kollagen jedoch auch selbst herstellen, wenn ihm dafür ausreichend Aminosäuren zur Verfügung stehen. Von Bedeutung sind die Aminosäuren Glycin, Prolin und Hydroprolin. In kleineren Mengen sind Alanin, Arginin, Asparaginsäure, Glutaminsäure, Leusin und Lysin wertvoll.

Namhafte pflanzliche Aminosäuren-Lieferanten sind Hülsenfrüchte, Quinoa, Hanfsamen, Buchweizen, Sprossen, Samen und Nüsse sowie Wildkräuter und grünes Blattgemüse.

Hyaluronsäure

Die Hyaluronsäure ist ein langkettiges Polysaccharid (Mehrfachzucker), welches über die Fähigkeit verfügt, große Mengen Wasser zu binden. So sorgt die Hyaluronsäure für die Feuchtigkeit und Elastizität zahlreicher Organe beispielsweise der Haut, der Augen und der Gelenke. Mit zunehmendem Alter nimmt der Hyaluronsäuregehalt im Körper ab.

Dieser Prozess lässt sich durch die Ernährung auf zwei Möglichkeiten beeinflussen:

  • Tierische Lebensmittel wie Knochenbrühe, Fleisch oder Innereien enthalten die Hyaluronsäure von Natur aus.
  • Pflanzliche Lebensmittel enthalten Vorläuferverbindungen, woraus der Körper die Hyaluronsäure bilden kann. Dazu gehören Zitrusfrüchte und Gemüse wie Blatt- und Wurzelgemüse, Süßkartoffeln, Petersilie und Koriander.

3 effektive Bindegewebs-Booster

 

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Gurke-Sellerie-Saft

Wirkt äußerst hydrierend und mineralisierend.

ZUTATEN:

  • 1 Gurke
  • 4 Selleriestangen
  • 1 Bund Petersilie
  • 1 Apfel
  • 1/2 Zitrone

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Roh-vegane Braunhirse-Mohn-Stangen

Roh-veganen Braunhirse-Mohn-Stangen sind wahre Mineralstofflieferanten.

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Weitere Tipps für ein straffes Bindegewebe:

  • Einnahme von MSM (Methylsulfonylmethan). Die organische Schwefelverbindung wirkt aktivierend auf die Bildung von Kollagen.
  • Einreibungen mit Zitronensaft, Heilerde oder Algen.
  • Basenbäder haben einen positiven Effekt auf den Säure-Basen-Haushalt und wirken entschlackend.
  • Schwitzen in der Sauna unterstützt die Entgiftung und die Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten und Toxinen über die Haut.
  • Wechselduschen und Trockenbürsten regen die Durchblutung der Haut an, stimulieren die Bewegung der Lymphflüssigkeit und die Ausscheidung von Stoffwechselschlacken.

 

Trockenbürsten

 

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Ulrike Eder
Ulrike ist Heilpraktikerin (psych.), Ernährungsberaterin, Hippocrates Lifestyle Medicine Coach und Phytotherapeutin. Zusammen mit ihrem Mann Jürgen leitet sie die Ernährungsberater-Fernausbildung der Deine Ernährung Akademie.

Kommentare

7 Kommentare

  1. Johanna strobl

    Danke, ich freue mich schon auf neue Rezepte 💕

    Antworten
  2. Sunny

    Liebe Ulrike,
    seit einiger Zeit ziehe ich Sprossen u.a. aus Hülsenfrüchten, nur leider schmecken mir diese in roher Form überhaupt nicht. Daher koche ich sie und vertrage diese bestens. Meine Frage: gehen so die Aminosäuren komplett kaputt durch das Kochen?

    Antworten
      • Mario Bucher

        Liebe Ulrike
        Danke für deine Antwort an Sunny. Für mich bleibt die Frage von Sunny noch offen, welche mich auch sehr interessiert:
        – Sind die Aminosäuren nach dem kurzen Aufkochen „kaputt/verklumpt“? Was weiss du dazu?
        Hinzu kommt die nächste Frage:
        – Wieviel Prozent der Vitamine gehen durchs Aufkochen verloren? Weiss du auch etwas dazu?
        Liebi Grüess
        Mario

        Antworten
        • Ulrike Eder

          Lieber Mario,
          die Antworten dazu sind zu umfangreich, um sie hier zu beantworten. Ich werden demnächst dazu einen Blogartikel schreiben.
          Liebe Grüße
          Ulrike

          Antworten
          • Mario Bucher

            Danke dir Ulrike, dann freue ich mich darauf! Und danke für all deine Arbeit (war auch bei dir in der Ausbildung).

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