Wildkräuter-Vitalkost nach Dr. Switzer

Da wir im Zuge der Fernausbildung zur Ernährungsberater mit  Dr. Switzer zusammenarbeiten, werden wir die Essenz seiner Arbeit im nachfolgenden Artikel vorstellen.

Dr. Switzer ist Ayurveda- und Rohkostarzt in eigener Praxis am Starnberger See und wird insbesondere von Menschen mit degenerativen Krankheiten und Krebs aufgesucht, die den Mut haben einen alternativen Weg zu gehen. Schwerpunkte seines Handelns sind die Themen Entschlackung und Reinigung, Belebung des Stoffwechsels und Mineralisierung des Körpers.

Grundlegende Therapieelemente dabei sind die Gerson-Therapie, die Wildkräuter-Vitalkost-Therapie und die Panchakarma-Kur:

 

Die Gerson-Therapie

Die Gerson-Therapie basiert im Wesentlichen auf drei Eckpfeilern:

Ernährung

Dr. Gerson empfiehlt eine pflanzenbasierte, kohlenhydrat-, fett- und salzarme Ernährung, bei der hohe Mengen an Vitaminen, Mineralien, Enzymen und sekundären Pflanzenstoffen zugeführt werden. Dabei spielen Frischpresssäfte, hergestellt aus biologisch angebautem Obst und Gemüse, eine besonders wichtige Rolle.

Durch das Pressen werden die Zellwände der Pflanzen aufgebrochen und die dadurch im Saft reichlich enthaltenen Nähr- und Vitalstoffe gelangen sehr schnell ins Blut, von wo aus sie sehr einfach von den Zellen aufgenommen werden können. Für die Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren gilt kaltgepresstes Leinöl als sehr wertvoll.

Der Konsum von glutenhaltigen Kohlenhydraten und tierischem Eiweiß sollte eingestellt werden.

Entgiftung

Ebenso wichtig ist der Aspekt der Entgiftung, um das Immunsystem und damit die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stärken. Dr. Gerson hatte erkannt, dass eine gründliche Reinigung von Leber und Darm wesentlich ist und dass bei der Beseitigung von Toxinen und Schlacken die Leber eine Schlüsselrolle spielt. Viele Patienten leiden unter einer gestauten Leber.

So hat der Verzehr von Frischpresssäften auch die Wirkung, dass eingelagerte Toxine aus dem Gewebe mobilisiert werden. Diese gelangen dann in den Blutstrom, werden über die Leber entgiftet und der Körper beginnt sich zu reinigen. Als Hauptverantwortliche im Entgiftungsprozess benötigt die Leber eine besondere Unterstützung. Dazu werden ergänzend Kaffeeeinläufe verabreicht.

Stoffwechselbelebung und Stärkung des Verdauungsfeuers

Für die Aktivierung des Stoffwechsels ist eine enzymreiche Ernährung in Form von viel frischer Kost und insbesondere von frisch gepressten Gemüsesäften wesentlich.

Für ein gutes Verdauungsfeuer sind die Magensäure und die Verdauungssäfte wichtig. Viele Menschen produzieren zu wenig Magensäure. Dadurch leidet die Verdauungskraft und wichtige organische Mineralien, Spurenelemente und Aminosäuren können nicht ausreichend assimiliert werden.

Dagegen kann die Stärkung des Verdauungsfeuers die Aufnahme der Nährstoffe erhöhen und eine optimale Voraussetzung für den Heilungsprozess des Körpers schaffen. Vorübergehend können Hydrochlorsäure-Kapseln zur Stärkung der Magensäure verabreicht werden.

 

Wildkräuter-Vitalkost nach Dr. Switzer

Die Tatsache, dass die Gerson-Therapie weniger effektiv wurde, als sie während der 50er Jahre war, hat Dr. Switzer veranlasst, unermüdlich zu forschen und den Ursachen auf den Grund zu gehen. Heute sieht Dr. Switzer den wesentlichen Grund dafür in der fortschreitenden Industrialisierung der Landwirtschaft.

Als Dr. Gerson mit seinen Saftkuren begann, stammte das Gemüse und Obst noch von sortenreinen Samen. Hybrid-Züchtungen wurden erst später während der 60er-Jahre eingeführt. Mittels Züchtungen wurde der Zuckergehalt von Obst und auch Gemüsesorten wie Karotten und Rote Bete gesteigert und der Bitterstoffgehalt verringert. Ganz nach Kauflust der Konsumenten, schmecken Früchte und Gemüse heute süßer und weniger bitter als die älteren Sorten.

Darüber hinaus wurde festgestellt, dass der Gehalt von sekundären Pflanzenstoffen in Hybridzüchtungen um ein Vielfaches minimiert ist. Diese Entwicklung macht selbst vor der Biobranche nicht halt. Mittlerweile stammen ca. 80 Prozent des Saatgutes aus Hybrid-Züchtungen, deren Handel von drei großen, weltweit operierenden Saatgutkonzernen dominiert wird.

Gesundheitliche Nachteile durch Hybrid-Züchtung im Überblick:

  • Wegen des schnellen Wachstums von Hybrid-Obst und -Gemüse werden weniger Nährstoffe aus der Erde aufgenommen.
  • Immer mehr Früchte sind kernlos, dabei enthalten die Fruchtkerne äußerst wertvolle Inhaltsstoffe, insbesondere Antioxidantien.
  • Durch das Fehlen von Vitaminen und Mineralien wirkt Hybrid-Obst und -Gemüse weniger zellulär sättigend.
  • Hybrid-Züchtungen enthalten mehr Fruchtzucker und
  • der Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen ist stark reduziert.

Da Krebszellen auf eine reichliche Zuckerzufuhr angewiesen sind, wäre es bedenklich, vermehrt zuckerhaltigen Karotten- und Rote-Bete-Saft zu trinken.

Heute hat Dr. Switzer die Gerson-Therapie um wichtige Aspekte ergänzt und wendet sie in seiner Praxis und Ayurveda-Klink in Starnberg sehr erfolgreich an. Dabei bündelt er möglichst viele heilkräftige Maßnahmen, um erfolgreich gegen Krebs und degenerative Erkrankungen vorgehen zu können. Eine große Rolle spielen die Wildkräuter und fermentierte Säfte.

Wesentliche Aspekte der Wildkräuter-Vitalkost-Therapie

Die Wildkräuter-Vitalkost nach Dr. Switzer enthält Ernährungsratschläge und Maßnahmen, die grundsätzlich von jedem praktiziert werden können, der ein gesundes Leben führen möchte. Sie ist kohlenhydratarm, mit einem Rohkostanteil von 80 bis 90 Prozent, damit die Fülle an Nährstoffen wie Biophotonen, Enzyme, Mineralstoffe, Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe weitgehend erhalten bleiben, und berücksichtigt eine geringe, aber optimale Fettzufuhr.

Bei degenerativen Krankheiten und Krebs kommen speziell von Dr. Switzer zusammengestellte Therapiepläne zum Einsatz, welche die klassische Gerson-Therapie um wertvolle Maßnahmen ergänzen:

Wildkräuter

Eine Schlüsselrolle spielen die heimischen Wildkräuter. Dr. Switzer konnte die Erfahrung machen, dass die Gerson-Therapie durch die Ergänzung von Wildkräutern enorm an Heilkraft gewinnt. Wildkräuter enthalten eine einzigartige Vielfalt an Nähr- und Vitalstoffen. Hervorzuheben ist die blutreinigende und blutstärkende Wirkung von Chlorophyll.

Dabei sollten die Wildkräuter-Säfte und -Smoothies nicht zu süß sein. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel aktiviert die Ausschüttung von Insulin. Vielmehr ist eine Senkung des Insulinspiegels zu bewirken. Weniger Insulin bedeutet weniger Entzündungen und Wachstumsimpulse für Krebszellen. Krebszellen verfügen über 20-mal mehr Insulin-Rezeptoren, als normale Zellen. Gelangt Insulin an diese Rezeptoren, wird der Stoffwechsel der Krebszellen angekurbelt und Zucker in den Tumor geschleust.

Wildkräuter finden bei Dr. Switzer Anwendung in

  • frisch gepressten Wildkräuter-Säften,
  • Wildkräuter-Smoothies sowie
  • Wildkräutersalaten und Vitalstoff-Gerichten.

In Starnberg bietet Dr. Switzer Vorträge und Wildkräuterwanderungen an.

Nicht jeder Patient verträgt die Wildkräuter-Ernährung gleichermaßen. Oft ist das Verdauungsfeuer zu schwach. Aber gerade die Bitterstoffe der Wildkräuter fördern die Bildung der Verdauungssäfte und aktivieren allmählich das Verdauungsfeuer.

Rezepte:

 

Fermentierte Säfte

Ein sehr wesentliches Element sind die Fermentationssäfte, welche Dr. Switzer statt zuckerlastigen Gemüsesäften einsetzt. Sie sind probiotisch und enthalten nahezu keinen Zucker. Der Fruchtzucker aus dem Gemüse wird mittels Vergärung zu 100 Prozent abgebaut.

Die Fermentationssäfte schmecken vollmundig und besitzen sehr viel Heilkraft. Die Zubereitung ist im Aritkel „Fermentierte Säfte“ erklärt.

Dr. Switzer sieht in den Fermentationssäften und auch anderen fermentierten Produkten, wie Sauerkraut oder fermentiertem Quinoaquark, eine optimale Ergänzung zu den Wildkräutersäften und -Smoothies.

Bittere Aprikosenkerne

Auch bittere Aprikosenkerne kommen bei Dr. Switzer zur Anwendung. Bittere Aprikosenkerne enthalten eine Blausäureverbindung: Amygdalin oder Laeteril oder auch Vitamin B17 genannt. Bei der Verstoffwechslung entstehen die zwei Abbauprodukte Zyanid und Benzaldehyd. Insbesondere Zyanid gilt bereits in kleinsten Dosen als hochgiftig, aber wohl nur für Krebszellen.

Wie wirkt Vitamin B 17?

Krebszellen lieben den Zucker. So stecken im Amygdalin auch zwei Zucker-Moleküle (Glukose), auf welche die Krebszellen schneller zugreifen als die gesunden Zellen. Dabei werden jedoch auch Zyanid und Benzaldehyd frei, die jetzt zum Ersticken der Krebszelle führen.

Außerdem sind gesunde Zellen durch ein Enzym vor dem giftigen Zyanid beschützt. Über dieses schützende Enzym verfügen die Krebszellen nicht und werden vom Zyanid vernichtet.

So können täglich 3 – 5 bittere Aprikosenkerne über das Müsli gestreut werden. Noch besser: Dr. Switzer empfiehlt bittere Aprikosenkerne im Fermentationssaft mit anzusetzen. Durch die Fermentation wird Vitamin B 17 optimal bioverfügbar. Der so angereicherte Saft kann teure Vitamin-B 17-Präparate ersetzen. Nach Beendigung der Fermentation können die probiotischen Aprikosenkerne für die Zubereitung einer Salatsauce oder von Leinsamen-Crackern verwendet werden.

Rezepte siehe im Buch  Dr. Switzers Vitalkost-Therapie.

Anmerkung: Die nachfolgenden drei Produkte, das Bienen-Vitality-Mittel, die Gelatine und die Öl-Eiweiß-Kost nach Dr. Johanna Budwig, sind nicht vegan und kommen individuell je nach Diagnose und in Absprache mit dem Patient zum Einsatz.

Das Bienen-Vitality-Mittel

Ein weiteres stärkendes Element der Wildkräuter-Vitalkost-Therapie ist das Bienen-Vitality-Mittel – eine Mischung aus

  • Bienenbrot – vergorene Bienenpollen,
  • Gelee Royale – Nährstoff für die Königin,
  • Propolis – Bienenharz und
  • Honig.

Diese Kombination wirkt leistungssteigernd, entgiftend, antibakteriell, antiviral, antientzündlich und stärkt die Nervenkräfte. Das Bienen-Vitality-Mittel kann nahrungsergänzend verwendet werden oder sogar zusammen mit Gemüse, Sprossen und Wildkräutern zu einer Fermentation gebracht werden und als heilkräftiges Gesundheitselixier verzehrt werden.

Gelatine

Gelatine enthält wichtige Bausteine (Chondroitin und Glucosaminsulfat) für das Bindegewebe, glättet die Haut, stärkt die Gelenke und Knochen und erhöht die Nährstoffassimilation im Darm.

Durch die Einnahme von Gelatine werden die Nährstoffe im Darm in eine kolloidale Lösung verwandelt und können dadurch besser aufgenommen werden. Kolloidal bedeutet, dass sich die Nährstoffe in einer Lösung fein verteilen.

Dies erklärt vielleicht, warum man sagt, eine Knochenbrühe könne Tote wieder zum Leben erwecken. Gelatinehaltige Kraftbrühen waren in der Rekonvaleszenz schon immer ein geschätztes Kraftmittel.

Die Öl-Eiweiß-Kost nach Dr. Johanna Budwig

Die Ernährungswissenschaftlerin Dr. Johanna Budwig entdeckte während ihrer Arbeit in der Fettforschung, dass mehrfach ungesättigte Fettsäuren in Kombination mit schwefelhaltigem Eiweiß besonders günstige Auswirkungen auf den Zellstoffwechsel haben.

Negativ geladene mehrfach ungesättigte Fettsäuren sind Bestandteil der Zellmembran. Im Zellkern befinden sich positiv geladene schwefelhaltige Eiweißverbindungen. Gemeinsam sorgen sie für die Sauerstoffaufnahme der Zelle und regen die natürliche Zellatmung an.

Dieser Vorgang ist insbesondere in der Krebstherapie von Bedeutung, da er einem Sauerstoffmangel von Krebszellen entgegenwirkt. So entwickelte Dr. Budwig eine Quark-Leinöl-Speise, welche die Alpha-Linolensäure (ALA) aus Leinöl und den schwefelhaltigen Aminosäuren Methionin und Cystein aus Quark vereint.

Rezept:

  • 100 g Rohmilchmagerquark
  • 3 EL Leinöl
  • 3 EL Rohmilch
  • 1 TL Honig

Alle Zutaten mit dem Pürierstab oder einem Mixer zu einer feinen Creme mixen. Zusätzlich können 2 EL frisch geschrotete Leinsamen untergemischt werden.

Die Erfahrungen von Dr. Switzer zeigen, dass geschwächte Patienten durch den täglichen Verzehr dieser Quark-Leinöl-Speise sehr gut an Kraft gewinnen können.

Organische Mikromineralien

Zur Unterstützung von Heilung und Regeneration oder bei Suchtproblematiken empfiehlt Dr. Switzer die Einnahme von Urmineralien aus den Rocky Mountains. Diese Ur-Essenz ist ein flüssiger Extrakt, welcher über 70 Mineralien und Spurenelemente aus dem prähistorischen Urwald enthält und sehr gut geeignet ist den Mineralstoffhaushalt aufzufüllen.

Zu vermeiden sind …

Zucker und Gluten

Zucker- und glutenhaltige Speisen wie Kuchen, Süßigkeiten, Pizza, Pasta, Pommes, Brot, Reis und Nudeln lassen den Blutzuckerspiegel steigen und verkleben die Darmwände, was die Entgiftung verhindert. Produkte, die Zucker, Weizen, Roggen, Dinkel oder Gerste enthalten, sollten deswegen gemieden werden.

Die Rohkostküche stellt dafür eine Fülle an leckeren Alternativen bereit. Kleine Mengen an Linsen, Kichererbsen, Bohnen, Kürbis, Süßkartoffeln, Quinoa, Buchweizen und Hirse können in gekochter Form die rohköstlichen Gerichte ergänzen.

Eine hohe Insulinkonzentration spielt nicht nur bei Krebs, sondern auch bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Altersdiabetes, Entzündungen, Demenz und neurologischen Krankheiten eine wichtige Rolle.

Tierisches Eiweiß

Eine Überversorgung mit Eiweiß, wie dies durch Verzehr von tierischen Produkten schnell der Fall ist, führt zum einen zu Ablagerungen im Bindegewebe und an den Wänden der Blutgefäße und zum anderen zu Übersäuerung des Organismus. Beide Aspekte sind für eine Heilung und Regeneration eindeutig kontraproduktiv.

Ausnahme: In bestimmten Fällen kann ein Rohmilch-Quark mit Leinöl, entsprechend der Öl-Eiweiß-Kost nach Dr. Budwig gegessen werden.

Salz und Fette

Ein therapeutisches Ziel ist auch die Minimierung von Natrium und stattdessen die Überflutung der Körperzellen mit organischem Kalium. Salz blockiert die Entgiftung der Zellen. Kalium soll einen gesunden, aeroben Stoffwechsel der Krebszellen bewirken.

Wenn es um optimale Ernährung bei degenerativen Krankheiten oder Krebs geht, soll zunächst auf jegliches Fett verzichtet werden, im weiteren ist auf eine fettarme Ernährung zu achten.

Ayurveda-Panchakarma-Kur

Dr. Switzer leitet seit 25 Jahren eine Ayurveda-Klinik in Feldafing am Starnberger See, wo er die Wildkräuter-Vitalkost, konstitutionelle homöopathische Behandlung und ayurvedische Anwendungen verbindet und in Form der Panchakarma-Kur anbietet.

Das Hauptanliegen der Panchakarma-Kur ist die Entschlackung durch eine umfassende Entgiftung der Leber, der Nieren, des Magen-Darm-Trakts sowie der Körpersäfte (Blut, Lymphe) und eine anschließende Umstellung auf eine lebendige Ernährungsweise mit viel grünem chlorophyllhaltigem Blattgemüse, Sprossen, Früchten usw.

Wesentliche Schritte der Panchakarma-Kur sind

  • Bestimmung der Konstitution
  • Vorkur
  • Hauptkur
  • Ernährungsumstellung

Ayurveda – Rohkost

Wie kommt ein Ayurvedaarzt zur Rohkost?

Dr. Switzers Erfahrung hat gezeigt, dass mit einer vorwiegend gekochten Nahrung kein Zustand von überragender Gesundheit erreicht werden kann. Das A und O ist eine hohe Mineralisierung des Körpers. Durch das Kochen gehen zu viele Nährstoffe verloren.

Rohkost enthält eine Fülle von lebendigen Enzymen, Vitaminen, Mineralien, Biophotonen und Chlorophyll. Für Patienten zeigt sich oft das Verhältnis von ca. 80 Prozent Rohkost (Wildkräuter, Sprossen, Probiotisches, grünes Blattgemüse, Samen, Nüsse, Obst, ..) und 20 Prozent Kochkost, beispielsweise in Form von Quinoa oder Linsengerichten, als sehr aufbauend. Auch kleine Mengen tierisches Fett in Form von Rohmilchbutter können als Katalysator wirken und den Stoffwechsel beleben.

Alle Bücher und DVD’s von Dr. Switzer findest du HIER

 

Wenn du ein tieferes Verständnis über die gesundheitliche Wirkung einer natürlichen Ernährungsweise und der Wildkräuter-Vitalkost nach Dr. Switzer erlangen möchtest – dann informiere dich bei uns!

Ernährungsberaterausbildung roh-vegan

Ulrike Eder
Ulrike ist Heilpraktikerin (psych.), Ernährungsberaterin, Hippocrates Lifestyle Medicine Coach und Phytotherapeutin. Zusammen mit ihrem Mann Jürgen leitet sie die Ernährungsberater-Fernausbildung der Deine Ernährung Akademie.

Kommentare

1 Kommentar

  1. Sabine

    Liebe Ulrike,
    immer wieder bin ich begeistert über deine Artikel. Vielen, vielen Dank dafür! Ich habe allerdings noch ein paar Fragen. Erstens: wo kann man das Bienen-Vitality-Mittel und den Rohmilchmagerquark beziehen und zweitens: funktioniert das Fermentieren auch mit gekeimter rohköstlich getrockneter Hirse- bzw. Quinoa? Und wieviel Sprossen setzt du dabei ein?
    Liebe Grüße Sabine

    Antworten

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