Wildkräuter gewinnen in letzter Zeit zunehmend an Wertschätzung. Dennoch fühlen sich viele Menschen unsicher, wenn es darum geht, Wildkräuter im eigenen Garten oder am Waldrand zu pflücken.
Das ist verständlich – schließlich ist es für viele ungewohnt, Essbares direkt aus der Natur zu sammeln. Manche empfinden das Essen von Wildpflanzen als zu alternativ, unhygienisch oder „uncool“, während andere zwar Interesse haben, aber nicht so recht wissen, wie sie anfangen sollen.
Um die Neugier auf Wildkräuter zu wecken und den Einstieg zu erleichtern, widmen wir uns heute zwei spannenden Fragen:
✨ Warum sind Wildkräuter so gesund?
✨ Wie lassen sie sich geschmackvoll zubereiten?
Lass dich inspirieren und entdecke, wie Wildkräuter deine Ernährung bereichern können!
Geschichte der Wildkräuter
Seit jeher ernährte sich der Mensch überwiegend von wild wachsenden Blättern, Wurzeln, Kräutern, Samen, Früchten und Beeren. Die Natur war seine ursprüngliche Nahrungsquelle.
Doch mit Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert veränderte sich dieser natürliche Bezug zur Ernährung drastisch. Immer mehr Menschen zogen in die Städte, arbeiteten in Fabriken und entfernten sich zunehmend von der Selbstversorgung. Mit der Zeit ging auch das über Generationen weitergegebene Wissen über Wildpflanzen und deren gesundheitlichen Nutzen verloren.
Der Einzug der Industrienahrung
Parallel dazu hielt die Industrienahrung Einzug: Auszugsmehl, raffinierter Zucker, Fertigprodukte und gezüchtetes Kulturgemüse prägten zunehmend unsere Ernährung. Heute sind diese Lebensmittel in den Supermärkten im Überfluss verfügbar – eine Selbstverständlichkeit, die erst wenige Jahrzehnte alt ist. Der erste deutsche Supermarkt wurde übrigens erst 1957 eröffnet.
Der Wandel unserer Ernährung
Das Heimtückische an der Industrienahrung ist, dass sie das Leben zunächst bequemer erscheinen lässt. Sie ist überall verfügbar, lange haltbar und oft geschmacklich so optimiert, dass sie unseren Vorlieben entspricht. Doch gleichzeitig hat sich unsere Ernährung damit in kurzer Zeit drastisch verändert – eine Entwicklung, mit der unser Körper evolutionär kaum Schritt halten kann.
Während der Mensch über Jahrtausende hinweg natürliche, unverarbeitete Lebensmittel gewohnt war, sind moderne Produkte zunehmend von künstlichen Zusätzen, raffinierten Zutaten und chemischen Rückständen geprägt.
Die Folgen der modernen Ernährung
Noch nie zuvor war unser Körper einem Cocktail aus Glukosesirup, Zucker, Transfetten, künstlichen Aromen, Emulgatoren, Geschmacksverstärkern, Kunstdünger sowie Pestiziden und Herbiziden in diesem Ausmaß ausgesetzt. Die Auswirkungen dieser tiefgreifenden Veränderung werden erst nach und nach sichtbar – nicht zuletzt in der wachsenden Zahl der sogenannten Zivilisationskrankheiten.
Diese Entwicklung vollzieht sich erst seit rund 100 Jahren, doch wir erleben sie als selbstverständlich – als wäre es schon immer so gewesen.
Zurück zu einer ursprünglicheren Ernährung
Gott sei Dank ist der Mensch ein Anpassungskünstler! Doch die drastische Zunahme ernährungsbedingter Krankheiten zeigt, dass wir an einem Wendepunkt stehen. Vielleicht ist es an der Zeit, wieder einen Schritt zurückzugehen – in der frische pflanzliche Lebensmittel und insbesondere Wildkräuter eine wichtige Rolle spielen.
Denn genau sie liefern das, was der moderne Speiseplan oft vermissen lässt: hochwertige Nährstoffe, natürliche Bitterstoffe und eine Fülle an sekundären Pflanzenstoffen, die unseren Körper stärken und uns mit der Kraft der Natur verbinden.

Fortschritte in der Pflanzenzucht
Die Krönung der modernen Pflanzenzucht bilden die sogenannten „Fortschritte“ in der Züchtung von Obst- und Gemüsesorten. Mittlerweile sind bis zu 80 Prozent aller Obst- und Gemüsesorten Hybridzüchtungen – eine Entwicklung, die auch vor dem Bio-Markt nicht haltmacht. Dadurch geht unsere ursprüngliche Samenvielfalt mehr und mehr verloren.
Was sind Hybride?
Unter Hybriden versteht man die Nachkommen aus Kreuzungen verschiedener Zuchtlinien. Diese werden gezielt entwickelt, um bestimmte Eigenschaften zu verstärken.
Die Hybridzucht hat Pflanzen mit folgenden Merkmalen hervorgebracht:
✔ Höhere Erträge und Widerstandsfähigkeit
✔ Optisch einheitliche Früchte
Doch diese scheinbaren Vorteile haben ihren Preis:
– Schnelleres Wachstum geht auf Kosten der Nährstoffdichte
– Deutlich mehr Fruchtzucker, was Obst und Gemüse süßer macht
– Weniger Bitterstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die für unsere Gesundheit wichtig sind
Ertragreiche Landwirtschaft – aber um welchen Preis?
Durch die Kombination aus Hybridsamen, Düngemitteln und chemischen Schädlings- sowie Unkrautbekämpfungsmitteln entstand eine hochertragreiche Landwirtschaft. Doch dieser Erfolg hat seinen Preis: Die natürliche Vielfalt und Nährstoffdichte unserer Lebensmittel nimmt stetig ab – mit spürbaren Folgen für unsere Gesundheit.

Die Nährstofffülle der Wildkräuter
Brennnessel, Giersch, Löwenzahn, Vogelmiere und Co. verfügen über eine einzigartige Nährstoffvielfalt und enthalten deutlich mehr wertvolle Inhaltsstoffe als konventionelles Gemüse.
Warum sind Wildkräuter so nährstoffreich?
Wildpflanzen wachsen auf natürlichen, unberührten Böden, die reich an Kleinstlebewesen, Regenwürmern und Mikroorganismen sind. Im Gegensatz zu Kulturgemüse, das gezielt angebaut und gepflegt wird, müssen sich Wildkräuter eigenständig in der Natur behaupten. Um sich gegen Witterungseinflüsse, Schädlinge und Konkurrenz durchzusetzen, bilden sie Schutz- und Abwehrstoffe, die uns als wertvolle Nährstoffe zugutekommen.
So sind Wildkräuter überaus reich an
- Biophotonen
- Chlorophyll
- Bitterstoffen
- Enzymen
- Mineralstoffen, Vitaminen, Eiweiß und
- sekundären Pflanzenstoffen
Diese Nährstofffülle ist selbst in hochwertiger Biokost kaum zu finden. Hinzu kommt, dass durch lange Transportwege und Lagerung viele Nährstoffe verloren gehen. Wildkräuter hingegen wachsen direkt vor der Haustür, sind frisch verfügbar und können zeitnah verzehrt werden.
Biophotonen
Das Phänomen der Photonenstrahlung wurde in den 1920er Jahren von dem russischen Biologen Alexander G. Gurwitsch entdeckt. 1922 konnte er erstmals nachweisen, dass pflanzliche Zellen Licht abstrahlen. In den 1970er Jahren griff der deutsche Biophysiker Fritz-Albert Popp diese Forschung auf und prägte den Begriff Biophotonen – eine Kombination aus „Photonen“ (Lichtquanten, die kleinsten Elemente des Lichts) und „Bio“, da sie lebenswichtige biologische Funktionen erfüllen und von lebenden Zellen abgegeben werden.
Wie Biophotonen unseren Körper beeinflussen
Man geht davon aus, dass in jeder Zelle 30.000 bis 100.000 chemische Reaktionen pro Sekunde ablaufen. Hochgerechnet bedeutet das rund eine Trillion Stoffwechselprozesse pro Sekunde im menschlichen Körper – eine unvorstellbare Zahl.
Die Schulmedizin betrachtet diese Abläufe als rein chemisch gesteuert. F.A. Popp hingegen stellte die Hypothese auf, dass Biophotonen die notwendige Geschwindigkeit besitzen, um diese Prozesse präzise zu koordinieren. Er vermutet, dass schwache Lichtimpulse eine entscheidende Rolle bei der Informationsübertragung zwischen Zellen spielen und eine ordnende Funktion im Körper haben (1).
Wie nehmen wir Biophotonen auf?
Die Hauptquelle für Biophotonen ist natürliches Sonnenlicht. Wir nehmen sie auf über:
- die Haut (Sonnenexposition)
- die Nahrung (frische, lebendige Lebensmittel)
- die Augen (direktes Sonnenlicht, ohne künstliche Filter)
Besonders frische, unverarbeitete Pflanzenkost – insbesondere Wildkräuter – gilt als besonders reich an Biophotonen und kann dazu beitragen, diese natürliche Lichtenergie in unseren Körper zu bringen.
Chlorophyll
Chlorophyll absorbiert Lichtteilchen (Photonen) und nutzt das Sonnenlicht zusammen mit Kohlendioxid und Wasser, um Energie und Sauerstoff zu erzeugen. Diese Energie wird in der Pflanze gespeichert und ermöglicht Wachstum und Stoffwechselprozesse.
Frisches Blattgrün als Biophotonen-Speicher
Als besonders biophotonenreich gelten Wildkräuter, frisches, grünes Blattgemüse und sonnengereifte Früchte, da sie viel Sonnenlicht aufnehmen und verarbeiten. Doch Biophotonen sind empfindlich – durch lange Lagerung verliert Blattgemüse nach und nach seine Lichtenergie. Daher ist es ideal, grünes Blattgemüse, Wildkräuter und Früchte möglichst frisch zu verzehren.
Chlorophyll und seine Ähnlichkeit zum Blutfarbstoff
Eine weitere Besonderheit von Chlorophyll liegt in seiner strukturellen Ähnlichkeit zum Hämoglobin, unserem roten Blutfarbstoff (2). Es gibt nur einen kleinen Unterschied: Chlorophyll enthält Magnesium und Hämoglobin Eisen als Zentralion.

Seine positive Wirkung für unsere Gesundheit ist in zahlreichen wissenschaftlichen Studien bestätigt
Die gesundheitlichen Vorteile von Chlorophyll (3)
- Fördert die Blutbildung
- Verbessert die Sauerstoffversorgung des Körpers
- Regt die Durchblutung an und unterstützt die Wundheilung (4)
- Versorgt den Körper mit Magnesium (5)
- Wirkt blutreinigend und entgiftend, indem es Gifte bindet
- Reinigt den Darm und unterstützt die Verdauung
- Hat antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften (6)
- Fördert angenehmen Körpergeruch
Bitterstoffe
Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass bitterstoffhaltige Wildpflanzen, Blatt- und Wurzelgemüse fester Bestandteil der ursprünglichen Ernährung waren.
Doch heute wird Bitteres oft abgelehnt. Über Jahrzehnte hinweg wurden viele Lebensmittel auf mildere, süßere Geschmacksrichtungen gezüchtet, sodass Bitterstoffe fast vollständig aus unserer Ernährung verschwunden sind. Das ist bedenklich, denn gerade Bitterstoffe haben vielfältige positive Wirkungen auf unseren Stoffwechsel.
Warum Bitterstoffe so wertvoll sind
- Stimulieren die Verdauungsorgane (7)
- Wirken entzündungshemmend (8)
- Stärken die Leber und unterstützen die Entgiftung
- Fördern die Bildung von Verdauungssäften.
Darüber hinaus wirken Bitterstoffe entlastend auf das Immunsystem, indem sie beeinträchtigend auf die lokale Umgebung, in der ein Erreger lebt, wirken und beispielsweise dessen Wachstum verlangsamen (9).
Natürliche Quellen für Bitterstoffe
Die einfachste Möglichkeit sich mit Bitterstoffen zu versorgen, bieten Wildkräuter wie Löwenzahn, Scharfgarbe und Wegwarte. Auch einige Gemüsesorten enthalten wertvolle Bitterstoffe, darunter Chicoreé, Endiviensalat oder Radicchio.
Enzyme
Enzyme sind komplexe Eiweißmoleküle, die in allen lebenden Organismen vorkommen und nahezu alle biochemischen Prozesse im Körper steuern. Sie spielen eine essenzielle Rolle bei der Verdauung, dem Stoffwechsel und der Zellregeneration.
Warum sind Wildkräuter besonders enzymreich?
Wildkräuter wachsen in natürlicher Umgebung, ohne den Einfluss von Kunstdünger oder gezielter Züchtung, die auf schnelles Wachstum ausgelegt sind. Da sie sich in der Natur eigenständig behaupten müssen, enthalten sie eine hohe Konzentration an Enzymen, um ihre Stoffwechselprozesse optimal zu steuern.
Ein weiterer Vorteil: Wildkräuter werden meist frisch und schonend verarbeitet verzehrt, wodurch ihre empfindlichen Enzyme erhalten bleiben. Hitze, lange Lagerung und Verarbeitung hingegen zerstören viele dieser wertvollen Enzyme.
Gesundheitliche Vorteile von Enzymen in Wildkräutern
- Fördern die Verdauung – Enzyme helfen, Nährstoffe optimal aufzunehmen und die Verdauung zu erleichtern.
- Unterstützen den Stoffwechsel – Sie tragen zur Energieproduktion und Zellgesundheit bei
- Entzündungshemmende Wirkung – Bestimmte Enzyme können überschüssige Entzündungsreaktionen im Körper reduzieren.
- Stärken das Immunsystem – Ein gut funktionierender Enzymhaushalt hilft dem Körper, Krankheitserreger effizient zu bekämpfen.
- Fördern die Entgiftung – Enzyme unterstützen Leber und Nieren bei der Ausleitung von Schadstoffen.
Mineralstoffe, Vitamine und Eiweiß
Die folgende Tabelle zeigt am Beispiel der Brennnessel, dass der Vitamin- und Mineralstoffgehalt von Wildkräutern im Vergleich zu Kulturgemüse deutlich höher ist.

Im Vergleich zu Kopfsalat enthält Brennnessel:
- 7-mal mehr Eisen
- 15-mal mehr Calcium
- 25-mal mehr Vitamin C
- 6,5-mal mehr Magnesium
Auch beim Eiweißgehalt sind Wildkräuter überlegen. Brennnessel, Malve und Giersch liefern pro 100 g rund 7 g Eiweiß, während Kopfsalat nur 1 g und Grünkohl 3 g enthält.
Wildkräuter sind somit nicht nur reich an essenziellen Nährstoffen, sondern auch eine wertvolle pflanzliche Eiweißquelle – ein echtes Superfood direkt aus der Natur!
Sekundäre Pflanzenstoffe
Ganz besonders hervorzuheben sind die sekundären Pflanzenstoffe, deren Wirkung auf den menschlichen Organismus von der Wissenschaft intensiv erforscht wird. In der Pflanzenheilkunde sind ihre positiven Eigenschaften bereits seit langem bekannt.
Aufgrund ihrer chemischen und funktionellen Eigenschaften werden sekundäre Pflanzenstoffe in verschiedene Gruppen aufgeteilt wie Carotinoide, Flavonoide, Saponine und Alkaloide.
Gesundheitliche Vorteile von sekundären Pflanzenstoffen
- Stärken das Immunsystem,
- Wirken entzündungshemmend,
- Besitzen antioxidative Eigenschaften
- Helfen gegen Viren, Bakterien und Pilze
Eine ausführliche Betrachtung der sekundären Planzenstoffe findest du >> HIER.

Rezeptideen
Der Einstieg in die Welt der Wildkräuter ist selbst für Neulinge ganz leicht! Löwenzahn und Brennnessel sind weit verbreitet und liefern bereits eine beeindruckende Nährstofffülle. Doch wie lassen sich Wildkräuter schmackhaft zubereiten?
Nachfolgend zeigen wir dir verschiedene leckere Rezeptideen, die dich inspirieren und gleichzeitig ermutigen, kreativ deine eigenen Gerichte zu kreieren.
Zum Rezept kommst du mit Klick auf Überschrift oder Bild:
Die Neun-Kräuter-Suppe
Diese traditionelle Frühlingssuppe enthält eine überwältigende Fülle an nährstoffreichen Wildkräutern und schmeckt überraschend mild und köstlich.
Die Ackerschachtelhalm-Limonade
Dr. Switzer empfiehlt jedem ab dem 40. Lebensjahr den regelmäßigen Genuss dieser leckeren Limonade, um das Bindegewebe zu stärken und Alterungsprozesse zu verlangsamen.
Das Brennnesselbonbon
Eine einfache und raffinierte Möglichkeit, Brennnesseln zu genießen: Das Brennnesselbonbon kann direkt beim Spaziergang verzehrt werden.
Der Wildkräutersalat
Ein Klassiker unter den Wildkräuter-Zubereitungen ist der Wildkräutersalat. Frische, junge Wildkräuter kombiniert mit knackigem Gemüse ergeben einen wahren Nährstoffboost.
Frische Säfte, Smoothies & Bowls
Wildkräuter lassen sich außerdem hervorragend in frisch gepressten Säften, Smoothies oder Smoothiebowls verarbeiten.
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Alle Details dazu findest du auf unserer Webseite „Deine Ernährung Akademie“
Liebe Ulrike,
herzlichen Dank für die so gut recherchierten Infos, die Transparenz und Quellennachweise und dafür, dass die Texte so gut leserlich & informativ sind! Es ist mir eine Freude sie zu lesen!
Ich selbst betreue einen essbaren Waldgarten und möchte Menschen die hier angebauten Wildpflanzen näher bringen. Hier steckt so ein großer Schlüssel zu einer Ernährungsweise, die gut für den Menschen und gut für die Welt ist!
Und wer weiß, vielleicht gibt es ja Kooperationsmöglichkeiten zwischen eurer Akademie und unserem Permakuktur-Projekt?
Ich würde mich freuen, von dir und euch zu hören!
Herzliche Grüße,
Géraldine
Liebe Géraldine,
danke für deinen Kommentar 🌱 🌿 💚 es scheint, als ob du etwas Großartiges machst. Wo befindet sich euer Permakultur-Projekt?
Herzliche Grüße
Ulrike
Wir sind im Landkreis Schwäbisch Hall, zwischen Crailsheim und Dinkelsbühl.
Leider lese ich deine Nachricht erst jetzt. Schreib mir gerne unter Waldgarten@schloss-tempelhof.de
Herzlich,
Géraldine
Du schriebst man sollte bei Wildkräutern abwechseln. Ich nehme wegen Haarausfall Ackerschachtelkapseln regelmäßig und habe dadurch festere Haare bekommen und auch sonst tut es mir gut (Haut und Nägel). Soll ich dann mal pausieren und wie sieht die Pause aus?
Hallo Petra,
ich denke, dass die Menge in Kapseln okay ist und keine Probleme verursacht. Dennoch ist es gut auch mal zu pausieren. Aktuell wären Brennnesseln eine gute Alternative, da sie auch sehr siliziumreich sind.
Herzliche Grüße
Ulrike