Warum ist Zucker so schädlich?

„Zucker ist nicht nur süß, sondern auch gefährlich“ 

 

so lautete die Aussage von Dr. Max Buker bereits vor 20 Jahren. Nach jahrzehntelanger Forschung stellte er Zucker sogar auf die Stufe von Nikotin, Alkohol und Kaffee und bezeichnete die Zuckerindustrie als eine gesellschaftspolitische Katastrophe.

Unbeeindruckt davon, nahm der Zuckerkonsum seinen Lauf und ist wesentlich daran beteiligt, dass wir uns nun mitten in der gravierendsten Ernährungsveränderung der Geschichte befinden.

 

Heute erfährst Du …

  • wie es so weit kam,
  • warum Zucker so gefährlich ist,
  • welche gesundheitlichen Folgen mit reichlichem Zuckerkonsum verbunden sind und
  • wie man sich aus einem unersättlichem Verlangen nach Süßem befreien kann.

 

Geschichtliche Betrachtung

Tatsächich ist die Zuckergewinnung und der Zuckerkonsum noch recht jung. Im 11. Jahrhundert kam zunächst der ROHRZUCKER von Persien nach Mittel- und Nordeuropa und wurde ca. 400 Jahre später vor allem in Lateinamerika im großen Stil angebaut, um die wachsende europäische Zuckernachfrage befriedigen zu können.

Anfang des 19. Jahrhunderts entstand allmählich die europäische Zuckerindustrie und es wurden die ersten Fabriken für die Verarbeitung von RÜBENZUCKER errichtet.

 

 

Herstellung

Die Herstellung von Zucker unterliegt einem intensiven Verarbeitungsprozess:

Die geernteten Zuckerrüben werden in der Zuckerfabrik zunächst gewaschen und geschnitzelt. Danach wird durch heißes Wasser der Rohsaft ausgelaugt und dabei die Saccharose zu 99 Prozent herausgelöst. Durch Einrühren von Kalkmilch und eine stark alkalische Reaktion werden weitere „verunreinigende“ Stoffe und damit fast alle Vitamine entfernt.

In einem mehrstufigen Verdampfungsprozess wird der Dünnsaft zu 70-prozentigem Dicksaft eingedickt. Der nach Kristallisation entstehende BRAUNE ZUCKER enthält Saccharose und noch Spuren von Vitaminen und Mineralstoffen, die für ein karamellähnliches Aroma sorgen.

> > >  Saccharose ist ein Zweifachzucker bestehend aus 1 Teil Fructose (Fruchtzucker) und 1Teil Glucose (Traubenzucker).

Bei der weiteren Verarbeitung wird schließlich alles entfernt, was nicht Saccharose ist. Diesen Vorgang nennt man Raffination in dessen letztem Schritt in großen Zentrifugen die Melasse von den Zuckerkristallen getrennt. Das Ergebnis ist WEIßER KRISTALLZUCKER, der uns allen bekannte Haushaltszucker.

 

Dieser Herstellungsprozess macht deutlich, dass Haushaltszucker ein reines Isolat darstellt. Alle lebensnotwendigen Vitalstoffe wurden entfernt, das ursprüngliche Nährstoff- und Wirkstoffgefüge ist vollkommen zerstört. Übrig bleibt ein isoliertes Konzentrat, bestehend aus 50 Prozent Glukose und 50 Prozent Fruktose, welches so in der Natur NICHT vorkommt.

Einst hatte der Mensch seinen Kohlenhydratbedarf mit Wildfrüchten und Wurzeln gedeckt und keine Art von isoliertem Zucker gegessen.

In den letzten 150 Jahren ist der pro Kopf Zuckerverbrauch auf durchschnittlich 100 g Zucker täglich und somit auf unvorstellbare 35 kg jährlich angestiegen.

Gesundheitliche Probleme und Risiken

Dieser enorme Anstieg der Kohlenhydratzufuhr zeigt, dass wir uns mitten in der gravierendsten Ernährungsveränderung der Geschichte befinden.

Der Mensch hat über Tausende von Jahren hinweg kein Auszugsmehl und keine Art von isoliertem Zucker gegessen. Das sind für unseren Körper kaum zu bewältigende Veränderungen, die sich über Karies hinaus in verschiedenen gesundheitlichen Problemen zeigen:

1. Nährstoffmangel

Wenn wir die Zuckerrübe als Ganzes essen würden, würden wir neben Kohlenhydraten auch Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe zu uns nehmen. Die Natur hat in Früchten alles vereint, was einer ausgewogenen Nährstoffversorgung dient.

Haushaltszucker & Co. enthalten leider keine Nährstoffe mehr. Ein Blick in die Nährwerttabelle versetzt uns in Staunen.

100 g Zucker enthält: 100 % Kohlenhydrate, 0 % Fett, 0 % Eiweiß, 2 mg Kalium, 2 mg Calcium, alle weiteren Mineral- und Vitaminspalten verzeichnen eine 0.

Da mit dem Zucker weder Vitamine noch Mineralstoffe oder Ballaststoffe eintreffen, muss sich der Körper die zur Verarbeitung des Zuckers erforderlichen Begleitstoffe aus seinen eigenen Vorräten holen. Insbesondere Vitamin B1 und Calcium sollen bei hohem Zuckerkonsum vermehrt verbraucht werden.

Menschen, die viele Lebensmittel mit isolierten Kohlenhydraten essen, sind zwangsläufig irgendwann von einem Vitamin- und Mineralstoffmangel betroffen. Und hier können wir Zucker, Weißmehl und weißen Reis über einen Kamm scheren. Alle haben infolge des intensiven Verarbeitungsprozesses nahezu die gesamte Nährstoffvielfalt verloren.

Folgen eines anhaltenden Nährstoffmangels sind u. a. Infektionskrankheiten, Karies, Osteoporose, Hyperaktivität, Antriebslosigkeit oder vorzeitiges Altern.

2. Adipositas

Eine hohe und häufige Zuckerzufuhr fördert die Entstehung von Übergewicht und Adipositas sowie zahlreiche Folgeerkrankungen.

Eine aktuelle Pressemitteilung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung macht deutlich, dass Adipositas auch in Deutschland immer weiter zunimmt und für immer mehr Menschen zu einer ernsthalften gesundheitlichen Bedrohung wird. Besonders bedenklich ist die Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen.

Von einer Adipositas spricht man bei starkem Übergewicht, das durch eine über das normale Maß hinausgehende Vermehrung des Körperfettes mit häufig krankhaften Auswirkungen gekennzeichnet ist.

So ist bei ausgeprägtem Übergewicht früher oder später mit körperlichen Beschwerden wie Kurzatmigkeit, eingeschränkter Leistungsfähigkeit, Gelenkverschleiß, Bluthochdruck, Arteriosklerose und Diabetes zu rechnen, die unter dem metabolischen Syndrom zusammengefasst werden.

3. Diabetes

Auch für das Krankheitsbild Diabetes ist ein falsche Ernährung oft in Verbindung mit Bewegungsmangel ursächlich.

Zuckerreiche Nahrungsmittel verursachen einen überdurchschnittlich starken Anstieg des Blutzuckerspiegels. Die Bauchspeicheldrüse muss folglich immer wieder riesige Mengen Insulin zur Verfügung stellen, um die Zuckermengen aus dem Blut in die Zellen zu schaffen. Wenn die Zellen dauerhaft zuckerübersättigt sind, stumpfen sie irgendwann ab und reagieren auf das Insulin nicht mehr (Insulinresistenz) und der Blutzuckerspiegel bleibt hoch.

Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel führt langfristig zu weiteren Schäden wie Blutgefäßveränderungen, Durchblutungsstörungen, Demenz und vielem mehr.

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4. Entzündungen

Lt. Dr. Probst ist für alle chronischen Krankheiten eine Entzündungsproblematik ursächlich, welche in erster Linie durch eine kohlenhydratreiche Ernährung ausgelöst wird.

Seit einigen Jahren ist wohl bekannt, dass Insulin neben seiner Funktion als Türöffner in die Zellen eine sehr problematische Nebenwirkung hat, nämlich: Insulin aktiviert ein Signalmolekül, das mTOR (mechanistic Target of Rapamycin), welches im ganzen Körper entzündungsfördernd wirkt und Alterungsprozesse beschleunigt.

mTOR („mechanistic target of rapamycin“), eine Art „Bauleiter“ unserer Körperzellen. Sobald mTOR wachgerüttelt wird, gibt das Molekül der Zelle das Kommando zum Wachsen und Vermehren.

Zugleich werden heilsame Wartungsarbeiten eingestellt, bei der die Zelle ihren eigenen molekularen Müll aufräumt und recycelt (ein Vorgang, den man als „Autophagie“ bezeichnet). Auf diese Weise beschleunigt ein von Proteinen ständig hochgefahrenes mTOR den Alterungsprozess des Körpers, was wiederum das Risiko für sämtliche Altersleiden erhöht.

mTOR („mechanistic target of rapamycin“), eine Art „Bauleiter“ unserer Körperzellen. Sobald mTOR wachgerüttelt wird, gibt das Molekül der Zelle das Kommando zum Wachsen und Vermehren.

Zugleich werden heilsame Wartungsarbeiten eingestellt, bei der die Zelle ihren eigenen molekularen Müll aufräumt und recycelt (ein Vorgang, den man als „Autophagie“ bezeichnet). Auf diese Weise beschleunigt ein von Proteinen ständig hochgefahrenes mTOR den Alterungsprozess des Körpers, was wiederum das Risiko für sämtliche Altersleiden erhöht.

 

5. Demenz

Demenz ist die Krankheit, die in der Bevölkerung Angst erzeugt. Denn die Wahrscheinlichkeit, im späteren Lebensalter dement zu werden, wird immer größer, da die Zahl der Betroffenen unaufhörlich steigt. Aber ist die Angst berechtigt?

Wichtige Zusammenhänge klären auf:

Immer öfter wird Demenz auch als Diabetes Typ 3 bezeichnet. Das liegt daran, dass mittlerweile ein Zusammenhang zwischen Insulinresistenz, subtilen chronischen Entzündungsprozessen, durch Proteinablagerungen beeinträchtigten Nervenzellen im Gehirn und einer Demenzerkrankung nachgewiesen ist. Das bedeutet, dass jeder für sich mit einem gesunden und natürlichen Lebensstil die Weichen neu stellen können.

6. Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom AD(H)S

Der Zuckerstoffwechsel hat einen wesentlichen Einfluss auf unseren Stoffwechsel und auch auf den Botenstoffhaushalt im Gehirn. Dysbalancen können Unruhe und Aufmerksamkeits- und Gedächtnisstörungen nach sich ziehen kann.

Jeder kennt es eigentlich, dass das Essen von Süßigkeiten zunächst entspannend wirkt. Denn daraufhin folgt neben der Ausschüttung von Insulin auch die Aktivierung der Wohlfühlhormone Serotonin und Dopamin.

Essen wir zu viel Zucker und Kohlenhydrate, entsteht ein Auf und Ab an Insulinausschüttungen und damt gerät auch der Botenstoffhaushalt aus dem Takt. Wenn der Dopamin- und Serotoninstoffwechsel durcheinander sind, entgleisen Essverhalten, Motivation und Aufmerksamkeit. Der Betroffene wird unruhig oder antriebslos, kann sich nicht konzentrieren oder ist in schlechter Stimmung.

 

Unersättliches Verlangen nach Süßem

Der Vorsatz, weniger Zucker zu essen, mag bei manchen ausreichen, um den Zuckerkonsum zu reduzieren. Für viele endet die gewünschte Ernährungsumstellung leider in einer großen Ernüchterung und nicht selten mit regelrechten Entzugserscheinungen.

Gründe gibt es dafür viele:

  • Eine gewisse Vorliebe für Süßes ist nun mal angeboren ist. Wenn unsere Urahnen irgendwo süße Früchte entdeckten, war es für sie durchaus sinnvoll, sich daran zu überessen. Sie wussten ja nicht, wann sie das nächste Mal eine solch wunderbare Mahlzeit finden würden.
  • Ein Zuviel an Glukose bringt den Blutzuckerspiegel aus dem Gleichgewicht. Enthält die verzehrte Mahlzeit große Mengen an Einfach- und Zweifachzucker und somit schnell freiwerdender Glukose, steigt der Blutzuckerwert rasant an. Darauf folgende hohe Insulinausschüttungen lassen den Zuckerspiegel schnell wieder abfallen und erneutes Hungergefühl entstehen. Man spricht hierbei auch von der Zucker-Insulin-Schaukel.
  • Manchmal entstehen in Folge von Nährstoffmangel Gelüste und ein nicht enden wollendes Hungergefühl und es ist in der Tat schwierig differenziert in Hunger nach Süßem und Hunger nach Nahrungsmitteln, die genau den Mangel beheben sollen, zu unterscheiden.
  • Zucker macht süchtig. Nach jahrelangem Konsum von reichlich isolierten Kohlenhydraten hat sich der Körper daran gewöhnt und es entsteht eine körperliche Abhängigkeit. Besonders hartnäckig zeigen sich Essgewohnheiten, die mit verschiedenen Gemütslagen verknüpft sind. Zuckerkonsum führt im Gehirn zur Ausschüttung des Glückshormons Dopamin, es entsteht ein Gefühl von Geborgenheit oder Belohnung. So wirkt Süßes entspannend, hebt die Stimmung und erinnert uns an angenehme Momente. Wenn das Verlangen nach Süßem ein Ersatz für tieferliegende Bedürfnisse wird, sprechen wir von „emotionalem Essen“.
  • Auch ein Darmpilz-Befall kann Gelüste nach Süßem verursachen. Candida Pilze fühlen sich im „zuckrigen“ Darmmilieu besonders wohl und werden in Zeiten geringer Kohlenhydratzufuhr gierig und ungemütlich, was sich in Heißhungerattacken nach Süßem äußern kann.

Befreiungsstrategien bei Hunger nach Süßem

Bei starkem Verlangen nach Süßem ist es erst einmal sehr wertvoll über die Hintergründe Bescheid zu wissen und dann heißt es, genau zu analysieren, ob man sich bereits in einer Suchtfalle befindet oder ob gute Vorsätze und entsprechende Taten ausreichen, aus dem Kreislauf auszusteigen.

Tipps für die Umstellung zu einer zuckerarmen Ernährung:

  • Zuckerhaltige Getänke meiden – stattdessen qualitativ hochwertiges Wasser trinken!
  • Den Tag mit einem zuckerfreien Frühstück beginnen!
  • Viel Frisches essen, rohkostreich, mit möglichst vielen Bitterstoffen!
  • Wildkräuter wirken einem Nährstoffmangel entgegen!
  • Wertvolle kohlenhydratreiche Lebensmittel bevorzugen wie Sprossen, Nüsse oder Süßkartoffeln.
  • So wenig wie möglich Fertigprodukte essen.
  • Zutatenlisten von Nahrungsmitteln lesen und auch versteckte Zucker erkennen.
  • Auf alternative Süßungsmittel zurückgreifen!
  • Sich gründliches Kauen angewöhnen!

Kennzeichnung von Zucker

Die Zutatenlisten zu lesen, ist für den Laien gar nicht so einfach – Zucker verbirgt sich hinter vielen Namen, insbesondere hinter allerlei Arten von Zuckersirup. Sirup ist billig, süßt aufgrund des meist höheren Fruktosegehaltes noch intensiver und hat sich mittlerweile in nahezu alle Fertignahrungsmittel eingeschlichen. Um diesem Dilemma zu entkommen, kommt man wirklich nicht umhin, jegliches Zutaten-Etikett zu durchforsten.

Zucker kann folgende Bezeichnungen tragen:

Aufgepasst!

Bei der Durchsicht der Zutatenlisten kann es leicht zu Fehleinschätzungen bezüglich des Zuckergehaltes und der verwendeten Süßungsmittel kommen.

  • Zucker verbirgt sich hinter Namen, die nicht direkt auf Zucker schließen lassen wie zum Beispiel Dextrose oder Isoglucose.
  • Mehrfachaufführung süßender Zutaten führt dazu, dass sie auf der Zutatenliste nach hinten rutschen, in der Summe aber ernorme Zuckermengen ergeben.
  • Produkte, die die Aufschrift „nicht gesüßt“ enthalten, wie beispielsweise Reismilch, enthalten dennoch 7,2 g Zucker pro 100 ml, da sich infolge einer Enzymzugabe langkettige Kohlenhydrate in kurzkettige verwandeln.
  • Produkte, welche es nicht vermuten lassen, wie Pizza, vegetarische Brotaufstriche uvm. enthalten verschiedene Zuckerzusätze.

Liegt die Lösung im Verzehr von alternativen Süßungsmitteln?

Damit beschäftigen wir uns im folgenden Artikel:
Alternative Süßungsmittel versprechen gesünder zu süßen

 

Wenn du ein tieferes Verständnis über die gesundheitliche Wirkung einer natürlichen Ernährungsweise erlangen möchtest – dann informiere dich bei uns!

Ernährungsberaterausbildung roh-vegan

Ulrike Eder
Ulrike ist Heilpraktikerin (psych.), Ernährungsberaterin, Hippocrates Lifestyle Medicine Coach und Phytotherapeutin. Zusammen mit ihrem Mann Jürgen leitet sie die Ernährungsberater-Fernausbildung der Deine Ernährung Akademie.

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