Zur Salatsaison ist es wunderbar, aus einer Vielzahl an Dressings schöpfen zu können. Denn das Dressing gibt jedem Salat seine besondere Note.
Lasst uns mit einem klassischen Salatdressing starten. Vorweg ein paar Worte zu den wichtigsten Zutaten:
Zitrone oder Essig?
Wir bevorzugen den frischen Zitronensaft direkt aus der Frucht. Er wirkt basisch, enthält viel Vitamin C und Antioxidantien, die den Salat optimal ergänzen. Vitamin C unterstützt besonders gut die Aufnahme von Eisen aus dem Chlorophyll im Blattgrün – eine wertvolle Kombination für den Körper.
Falls du lieber zu Essig greifst, ist naturtrüber Apfelessig eine gute Wahl. Er hat ebenfalls basische und zahlreiche positive Eigenschaften. Andere Essigsorten können Magen und Darm belasten und sind meist weniger gut verträglich.
Das richtige Salatöl
Gesunde Fette sind beim Salatdressing entscheidend. Wer die Fettsäurebilanz optimieren möchte, kann Olivenöl ganz oder teilweise durch hochwertiges frisch gepresstes Leinöl ersetzen. Olivenöl liefert vorwiegend einfach ungesättigte Fettsäuren, während Leinöl reich an mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren ist. Finde deine perfekte Balance und entdecke den für dich besten Geschmack.
Im Folgenden stellen wir dir vier klassische Salatdressing-Variationen vor – von mild bis kräftig – für jeden Geschmack und Salattyp.
Salatdressing klassisch
4 Variationen
Salatdressing Zitrone
- Saft von 1 Zitrone
- 3 EL Olivenöl
- 1 TL Dattelsirup oder alternatives Süßungsmittel
- Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- etwas Wasser
Alle Zutaten mit einem kleinen Schneebesen verquirlen oder in einem Schraubglas schütteln – fertig !
Salatdressing Zitrone/Orange
- Saft von 1 Zitrone
- Saft von 1 Orange
- 4 EL Olivenöl
- Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Die Orange liefert hier eine etwas fruchtig süße Note.
Salatdressing – Klassische Vinaigrette
- 1 Schalotte (sehr klein geschnitten)
- Saft von 1 Zitrone
- 3 EL Olivenöl
- 1 TL Dijon-Senf – siehe auch „Senf selbst gemacht“
- Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Salatdressing italienische
- Saft von 1 Zitrone
- 3 EL Olivenöl
- 1 TL Senf – siehe auch „Senf selbst gemacht“
- Salz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
- frische feingeschnittene Kräuter ( Basilikum, Oregano, Minze, Thymian, …)
Allgemeine Tipps
- Für eine leichte Süße: Mit 1 TL Ahornsirup, Dattelsirup, Honig oder einem Spritzer frisch gepresstem Orangensaft wird jedes Dressing etwas milder und harmonischer.
- Doppelte Menge zubereiten: Mach dir das Leben leichter und bereite direkt die doppelte Menge im Schraubglas zu. So hast du immer ein frisches Dressing im Kühlschrank bereit.
- Frische bewahren: Gib das Dressing immer erst kurz vor dem Servieren über den Salat. So bleibt er frisch und knackig und schmeckt am besten.
Wenn du ein tieferes Verständnis über die gesundheitliche Wirkung einer natürlichen Ernährungsweise erlangen möchtest – dann informiere dich bei uns!
Echt cool was du da alles so machst liebe uli, das möchte ich gerne lernen von dir, gruss ella
Wow, Ella ich freue mich von dir zu hören !!!! Ich melde mich demnächst Ganz liebe Grüße Ulli