Ackerschachtelhalm Limonade

Ackerschachtelhalm – der Kieselsäurespender und Bindegewebsbooster

 

Der Ackerschachtelhalm wurde früher wegen seines hohen Kieselsäuregehalts zum Putzen von Zinngefäßen verwendet und ist deshalb auch unter dem Namen Zinnkraut bekannt. In der Ernährung wird er eigentlich kaum beachtet, da er durch seinen hohen Gehalt an Kieselsäure recht holzig schmeckt. Stattdessen werden uns in Reformhaus und Drogeriemarkt für die Schönheit von innen lukrative Kieselsäureprodukte angeboten.

Und tatsächlich klingen die Werbeslogans verlockend: „Länger jung und strahlend schön: das ist das Ergebnis einer Kur mit unserem Kieselsäure Produkt. Wie ein wahrer Zell-Booster bietet eine Kieselsäure-Kur eine effektive Möglichkeit, etwas für eine frischere Ausstrahlung zu tun“.

 

 

Wie steht’s um den Ackerschachtelhalm in der Natur?

Der Ackerschachtelhalm liebt lehmige Böden und Staunässe und besiedelt vorzugsweise feuchte Wiesenränder und Böschungen. Bevor die nadelförmigen Blätter austreiben erinnert die Pflanze an Spargel, allmählich entwickelt sie dann das Aussehen eines kleinen Miniaturtannenbäumchens und erreicht eine Höhe von 10 bis 50 Zentimetern. Seine reich verzweigten Wurzeln können bis zu 2 Meter tief in die Erde dringen.

ACHTUNG: An feuchten Standorten besteht Verwechslungsgefahr mit dem Sumpf-Schachtelhalm. Er erreicht Wuchshöhen von 10 bis 80 Zentimetern und wirkt bei Menschen schwach giftig. Zu unterscheiden sind Acker- und Sumpf-Schachtelhalm durch die Betrachtung Stängel – Seitenäste. Wenn das kürzeste Glied der Seitenäste länger ist als die dazugehörige Stängelscheide, dann handelt es sich um den Ackerschachtelhalm.

Ackerschachtelhalm-Sumpfschachtelhalm Vergleich
Ackerschachtelhalm erkennen

Für gesunde Haut, Haare, Nägel und Bindegewebe

Wegen des hohen Kieselsäuregehaltes wird dem Ackerschachtelhalm in erster Linie eine stärkende Wirkung auf das Bindegewebe zugeschrieben. Immerhin bestehen fast 10 % der pflanzlichen Trockenmasse aus Kieselsäure. Darüber hinaus soll er den Stoffwechsel und die Durchblutung fördern und blutstillend wirken. Regelmäßig verzehrt stärkt Ackerschachtelhalm unser Bindegewebe, Haare sowie Fingernägel und verbessert den Nährstofftransport zu den Zellen. Ebenso wurde er bereits von Sebastian Kneipp bei Nieren- und Blasenleiden, Entzündungen, Wunden sowie zur Blutreinigung empfohlen.

Ackerschachtelhalm Zubereitungen

Unsere beste Entdeckung ist die Ackerschachtelhalm Limonade nach Dr. Switzer. Dr. Switzer empfiehlt jedem ab 40. den regelmäßigen Genuss dieser leckeren Limonade, um einer Schwächung des Bindegewebes vorzubeugen und Alterungsprozesse zu verlangsamen.

Ackerschachtelhalm Limonade nach Dr. Switzer


ZUTATEN

  • 6 – 8 Ackerschachtelhalm Pflanzen
  • 1 Zitrone auf Wunsch mit etwas Schale
  • 2 Orangen
  • 1/2 l Wasser

ZUBEREITUNG

Alle Zutaten in einem Hochleistungsmixer pürieren, durch ein Sieb gießen und genießen!

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Ackerschachtelhalm-Limonade

Exkurs: Silizium

Nach Sauerstoff ist Silizium das zweithäufigste Element auf der Erde. Im menschlichen Körper befindet sich das meiste Silizium in den Knochen und im Bindegewebe und ist somit das Spurenelement für gesunde Haut, Haare, Nägel, Gelenkknorpel und Knochen. Es fördert die Bildung der Bindegewebsfasern Elastin und Kollagen und verleiht dem Bindegewebe Stabilität und Elastizität.

Kieselsäure ist eine Verbindung von Silizium und Wasser, also eine wasserlösliche Siliziumverbindung und kann in dieser Form am besten vom Körper aufgenommen werden. Überschüssiges Silizium wird mit dem Harn ausgeschieden.

Für die Wirksamkeit von Kieselsäure ist die Resorption im Darm entscheidend. Während die Aufnahmefähigkeit bei Lebensmitteln bei ca. 40 Prozent liegt, liegt die Resorption aus frisch gepressten Säften oder Smoothies von Ackerschachtelhalm deutlich höher, lt. Friedrich Reuss 1995 Uni Ulm, sogar bei über 95 Prozent. Eine weitere hochwertige Quelle für Kieselsäure ist die Brennnessel.

Leider gibt es keine wissenschaftlichen Studien, die eindeutig belegen, welche Methode die Nährstoffe aus dem Ackerschachtelhalm am besten verfügbar macht, sei es als Pulver, Tee, gemixt oder entsaftet. Jede Zubereitungsmethode hat ihre Vorteile:

  • Tee wird oft verwendet, um die Kieselsäure freizusetzen, die vor allem für Haut, Haare und Nägel vorteilhaft ist. Da Silizium in Form von Kieselsäure vorliegt, wird es durch das Kochen im Wasser extrahiert und ist so leicht aufnehmbar. Um einen möglichst hohen Anteil der Kieselsäure aus den Pflanzen herauszulösen, weicht man den Schachtelhalm über Nacht in kaltem Wasser ein, lässt ihn dann bis zu 2 Stunden leicht köcheln und anschließend noch etwas ziehen.
  • Pulver aus getrocknetem Ackerschachtelhalm ist eine konzentrierte Form, die sich gut in Smoothies oder Speisen integrieren lässt. Wenn der Ackerschachtelhalm schonend bei etwa 40 Grad im Dörrautomaten getrocknet wird, bleiben die Nährstoffe, einschließlich des Siliziums, weitestgehend erhalten. Allerdings könnte durch die Trocknung und Verarbeitung das Silizium im Vergleich zu flüssigen Zubereitungen (wie Tee oder Entsaften) etwas weniger bioverfügbar sein, da es in getrockneter Form langsamer vom Körper aufgenommen wird.
  • Gemixter Ackerschachtelhalm enthält alle Ballaststoffe und Nährstoffe in ihrer natürlichen Form. Das Silizium ist hier zwar vorhanden, wird aber langsamer aufgenommen als bei flüssigen Formen.
  • Entsaften könnte hilfreich sein, um Silizium und andere Nährstoffe ohne die Ballaststoffe in einer schnell aufzunehmenden Form zu extrahieren. Flüssige Formen bieten oft eine schnellere Verfügbarkeit der Nährstoffe im Körper.

Es bleibt also eine Frage der Präferenz, je nachdem, ob man auf eine schnelle Aufnahme oder den Erhalt der gesamten Pflanzenstoffe setzt.

Siliziumreiche Lebensmittel

Siliziumgehalt Tabelle

Silizium – Aluminium

1987 konnten Wissenschaftler der University of California in einem Versuch mit Ratten nachweisen, dass Silizium ein essentielles Spurenelement ist und dass eine siliziumreiche Ernährung dem Schutz des Gehirns vor Aluminium dient und auch zur Therapie einer Alzheimererkrankung oder anderen neurologischen Erkrankungen eingesetzt werden kann.

Silizium und Aluminium gelten als natürliche Gegenspieler, da sie sich in ihren chemischen Eigenschaften ähneln. So geht Silizium im Körper an die Stellen, wo das Aluminium sitzt und verdrängt es. Auch Enzyme, die durch Aluminium blockiert sind, können durch Silizium wieder regeneriert werden. Umgekehrt kann sich bei siliziumarmer Ernährung mehr Aluminium im Gehirn ablagern.

 

Quellen:

  • Carlisle EM, Curran MJ, „Effect of dietary silicon and aluminum on silicon and aluminum levels in rat brain“, Alzheimer disease and associated disorders, 1987 –  https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3453743
  • Belles M, Sanchez DJ et al., „Silicon reduces aluminum accumulation in rats: relevance to the aluminum hypothesis of Alzheimer disease“, Alzheimer disease and associated disorders, Juni 1998  –  https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9651136
  • van Wyk, E.B. u.a. (2004): Handbuch der Arzneipflanzen, 2. Auflage, Wiss. Verlagsges. Stuttgart.

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Wenn du ein tieferes Verständnis über die gesundheitliche Wirkung einer natürlichen Ernährungsweise erlangen und deine Gesundheit auf ein höheres Level heben möchtest – dann informiere dich bei uns!

Ernährungsberaterausbildung roh-vegan

Ulrike Eder
Ulrike ist Heilpraktikerin (psych.), Ernährungsberaterin, Hippocrates Lifestyle Medicine Coach und Phytotherapeutin. Zusammen mit ihrem Mann Jürgen leitet sie die Ernährungsberater-Fernausbildung der Deine Ernährung Akademie.

Kommentare

16 Kommentare

  1. Birgit

    Hallo Ulrike, also ich habe gelernt, dass sich die Kieselsäure erst durch das Erhitzen aus dem Ackerschachtelhalm löst, deshalb ist mir nicht ganz klar wie bei der Limo das Silizium ausgelöst werden soll. Danke im Voraus für eine Antwort.

    Liebe Grüsse aus dem Saarland

    Birgit

    Antworten
    • Ulrike Eder

      Hallo liebe Birgit,

      auch Ackerschachtelhalmtee kann eine gute Quelle an Kieselsäure sein. Hierfür weicht man den Schachtelhalm über Nacht in kaltem Wasser ein und lässt ihn dann 15 Minuten leicht köcheln, um einen möglichst hohen Anteil der Kieselsäure aus den Pflanzen herauszulösen.

      Dr. Switzer hat bessere Erfahrungen mit der Ackerschachtelhalmlimonade gemacht. Durch das Mixen im Hochleistungsmixer werden die Pflanzenfasern so zerkleinert, dass die Zellulosewände der Pflanzenzellen aufbrechen bzw. geöffnet werden.

      Ich empfehle immer den Selbstversuch. Wichig ist, wie es dir dabei geht. Was schmeckt dir besser, was fühlt sich für dich besser an?

      Liebe Grüße Ulrike

      Antworten
  2. Alberto

    Liebe Ulrike
    Kann man bei dieser Mischung auch die Orangen durch sesonale Früchte austauschen? Zum Beispiel Beeren oder verliert es dann seine Wirkung da die Inhaltsstoffe nicht mehr die gleichen sind?
    Danke für deine Antwort.
    Liebe Grüsse Alberto

    Antworten
    • Ulrike Eder

      Ja auf jeden Fall, die Orangen können gerne auch ausgetauscht werden, LG Ulrike

      Antworten
  3. Katharina Sieben

    Hallo Ulrike,
    wieviel kann ich davon trinken? In meiner App flora inkognita steht, dass man vorsichtig sein soll, da bei zuviel gesundheitliche Probleme entstehen können. Kann ich jeden Tag davon trinken und wenn ja wieviel?

    Herzliche Grüße

    Katharina

    Antworten
    • Ulrike Eder

      Liebe Katharina,
      es ist nicht sinnvoll über einen längeren Zeitraum das gleiche Wildkraut zu konsumieren. Wertvoll ist ein ausgeglichenes Nährstoffspektrum und somit die Abwechslung. So kannst du beispielsweise die Ackerschachtelhalm-Limonade in angegebener Dosierung schon mal 2 Wochen täglich zu dir nehmen und dann wieder absetzen.
      LG Ulrike

      Antworten
  4. Maria

    Hallo Ulrike,
    das Limonaden-Rezept hört sich ja sehr interessant an…
    Ich verwende in meinen Smoothies immer viele Wildkräuter aus meinem wilden Garten und aus der freien Natur. Und da ich unbedingt etwas für meine (alten) Knochen tun muss, bin ich auch auf Silizium und den Ackerschachtelhalm gestoßen.
    Doch habe ich schon sehr, sehr lange keinen Ackerschachtelhalm mehr gesehen. Außerdem werden die Felder die in meinem Umkreis liegen, nur konventionell bewirtschaftet und da ist mir der viele Einsatz von Chemie einfach zu groß. Der dort wachsende Ackerschachtelhalm ist sicher extrem belastet.
    Was mache ich am Besten? Kaufe ich mir alternativ getrockneten Ackerschachtelhalm im Bioladen, Reformhaus oder in einer Apotheke und verwende ich ihn in der getrockneten Form in meiner Limonade?

    Viele Grüße…
    Maria

    Antworten
  5. Seni

    Liebe Ulrike,
    vielen Dank für das Rezept, werde ich mal in abgewandelter Form ausprobieren. Ich experimentiere übrigens gerade mit Wasserkefir und Ackerschachtelheim-Tee, da ich den Tee pur getrunken nicht sonderlich mag.
    Der erste Ansatz: Kefirkristalle + Ackerschachtelhalm-Tee mit Apfelsaft im Verhältnis 1:2, dazu Zitronenscheiben und 2 Tage stehen lassen war schon mal sehr lecker. Für den zweiten Ansatz habe ich den Tee pur genommen, als Zuckerquelle für den Wasserkefir Löwenzahnsirup + wieder Zitronenscheiben und auch dieses Gebräu schmeckt sehr gut und erfrischend.
    Ich gehe mal davon aus, dass die Kieselsäure unter Fermentation nicht erhalten bleibt oder?
    LG Seni

    Antworten
    • Ulrike Eder

      Liebe Seni,
      das ist eine sehr gute Idee. Durch die Fermentation, verbessert sich die Verdaubarkeit der Proteine (Eiweiße). Es wird auch bewirkt , dass der Gehalt an Vitamin C und B-Vitaminen sowie der Anteil von Mineralstoffen im Produkt zunimmt. Speziell zu deiner Textur gibt es keine Studien, aber ich kann mir vorstellen, dass die allgemeinen Beobachtungen der Fermentation auch darauf übertragbar sind.
      LG Ulrike

      Antworten
  6. S*

    Hallo
    Ist Kieselsäure in Essig lösbar?
    Liebe Grüsse und danke
    S*

    Antworten
    • Ulrike Eder

      Hallo S*,
      die Löslichkeit der Kieselsäure steigt mit zunehmender Temperatur und zunehmendem pH-Wert an. Wenn es sich um einen unpasteutisierten Apfelessig, am besten selbst gemacht, handelt, dann wäre er basenbildend und könnte er die Löslichkeit unterstützen.
      Liebe Grüße
      Ulrike

      Antworten
  7. Sabine Hansen

    Liebe Ulrike,

    ist bei der Angabe von drei Esslöffeln das getrocknete Produkt gemeint? Denn 6 – 8 Ackerschachtelhalmpflanzen ergeben gehackt ja weitaus mehr als drei Esslöffel. Oder wirft man die Stiel weg?
    Ich habe jetzt zum zweiten Mal im Laufe des Vormittags einen dreiviertel Liter der Ackerschachtelhalmlimonade getrunken und de Wirkung auf meine rheumatoide Arthritis war so enorm, dass ich schon überlege, ob ich die Limonade oder wenigstens den Schachtelhalm für den Winter einfriere, um bei großen Schmerzen einen Vorrat zu haben. Nicht, um es durchgängig zu konsumieren, doch vielleicht, damit es bei einem Schub verfügbar ist.
    Ich würde in diesen Phasen dann Vitamin B1 als Nahrungsergänzung zufügen.
    Ich danke Dir im Voraus für die Beantwortung meiner Fragen.

    Liebe Grüße

    Sabine

    Antworten
    • Ulrike Eder

      Liebe Sabine,

      ja es sind 3 EL des getrockneten Krauts gemeint. Du kannst den Ackerschachtelhalm eingefrieren oder trocknen, auch der im Handel angebotene Zinnkrauttee ist eine gute Empfehlung. Da überschüssiges Silizium mit dem Harn ausgeschieden wird, ist die Gefahr einer Überdosierung gering. Dennoch empfehle ich, so wie du es auch schon praktizierst, den Ackerschachtelhalm nicht dauerhaft zu nehmen. Du könntest auch mit der Brennnessel oder Braunhirse https://deine-ernaehrung.de/braunhirsemehl-gekeimt-selbst-gemacht/ abwechseln.

      Zusätzlich kann ich dir bei Arthritis den Artikel über die basische Ernährung sehr empfehlen: https://deine-ernaehrung.de/basische-ernaehrung/

      Liebe Grüße
      Ulrike

      Antworten
  8. Daniela

    Liebe Ulrike,

    kann man den Acketschachtelhalm f die Limonade auch entsaften (ich habe den Angeljuicer)
    oder ist das nicht so gut.

    Vielen Dank für eine Antwort

    Antworten
    • Ulrike Eder

      Liebe Daniela,
      das Entsaften von Ackerschachtelhalm ist definitiv möglich und eine gute Möglichkeit, die Nährstoffe auf flüssigem Weg aufzunehmen. Leider gibt es keine wissenschaftlichen Studien, die eindeutig belegen, welche Methode die Nährstoffe aus dem Ackerschachtelhalm am besten verfügbar macht, sei es als Pulver, Tee, gemixt oder entsaftet. Ich habe den Aspekt oben im Artikel noch ausführlicher betrachtet. Lies es gerne dort nach.
      Herzliche Grüße
      Ulrilke

      Antworten

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