Dieser Rotkohlsalat mit Orange & Co. hat das Potential das klassische und allseits bekannte Blaukraut in den Schatten zu stellen. Raffiniert gewürzt und in Kombination mit Früchten entfaltet er ein ganz besonderes Aroma, welches sich verstärkt, wenn wir den Salat ein bis zwei Tage ziehen lassen. Und natürlich haben wir den Rotkohl nicht gekocht 😉
Rotkohl ist in Rohkostqualität ganz besonders zu empfehlen, da Rotkohl reich an Vitamin C ist und zu langes Kochen wasserlösliche Vitamine größtenteils zerstört. Neben reichlich Mineralstoffen enthält Rotkraut Senfölglycoside und den sekundären Pflanzenstoff Anthocyane, einen Radikalfänger, der das Immunsystem stärkt und entzündungshemmend wirkt.
ROTKOHLSALAT MIT ORANGE, APFEL, SULTANINEN, …
ZUTATEN
- Ca. 250 g Rotkohl
- 1 Orange
- 1 Apfel
- 50 g Sultaninen, 2 Stunden in Wasser eingeweicht
- 1 Handvoll Walnussbruch
Für das Dressing:
- Saft von 1 Orange
- Saft von 1/2 Zitrone
- 2 EL Olivenöl
- 1 TL Senf
- 1 TL Dattelsirup oder alternatives Süßungsmittel
- je 1 Prise Zimt und Nelke
- Salz und frisch gemahlener Schwarzer Pfeffer
ZUBEREITUNG
- Kohl sehr fein hobeln.
- Orange schälen, filetieren und würfeln, Apfel fein würfeln und zusammen mit den eingeweichten Sultaninen über den Kohl geben.
- Die Zutaten für das Dressing in einer kleinen Schüssel anrühren.
- Das Dressing über den Salat gießen, gut vermischen und etwas durchziehen lassen. So wird das Rotkraut etwas geschmeidiger und die Aromen können sich entfalten.
- Abschließend die Walnüsse unterheben, davon ein paar zurückbehalten und schön anrichten.
Falls etwas übrig bleibt – der Rotkohlsalat schmeckt nach einem Tag noch besser – durchgezogen, geschmeidig und saftig.
Also wir würden sagen, dieser fruchtige Rotkohlsalat hat Festtagspotential.
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