Gurkenspaghetti mit Avocado-Salbei-Creme

Gurkenspaghetti mit Avocado-Salbei-Creme – eine leckere Rezeptidee für die Gurkenerntezeit.

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Jeder, der einen Garten hat, kennt das: Nach einer mehrwöchigen liebevollen Pflege wird man plötzlich mit einer Fülle an frischen Gurken konfrontiert. Jetzt sind kreative Zubereitungsideen gefragt, damit uns das reichliche Angebot in Form eines leckeren Gerichts Freude und Genuss bescheren kann.

 

Gurkenernte

 

Gurken: Natürliche Quelle für Hydration und Vitalstoffe

Gurken gehören zu den Kürbisgewächsen. Im Wesentlichen werden zwei Sorten unterschieden: die Salatgurke bzw. Schlangengurke und die Einlege- bzw. Gewürzgurke.

Beide Sorten bieten eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen.

Gurken wirken hydrierend und entwässernd zugleich. Mit einem Wassergehalt von 96 Prozent enthält die Gurke sehr viel wertvolles Pflanzenzellwasser. Doch die restlichen 4 Prozent haben es in sich: Sie sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Enzymen, insbesondere den eiweißspaltenden Peptidasen.
Vor allem beinhaltet sie Vitamine aus der B-Gruppe, aber auch die Vitamine A, C und E. Zudem ist die Gurke reich an den Mineralstoffen Kalzium, Eisen, Magnesium, Kalium und Zink. Reichlich Chlorophyll und Antioxidantien befinden sich in der Schale.

Gurkenspaghetti mit Avocado-Salbei-Creme


ZUTATEN:

für 3 – 4 Personen

  • 2 Schlangengurken

Soße:

  • 1 Avocado
  • 1 Selleriestange
  • Saft von einer halben Zitrone
  • 1 Prise Kristallsalz

Zum Anrichten:

  • 4 Salbeiblätter, 2 EL Pinienkerne und 1 EL Pistazien, alles klein gehackt 

 

ZUBEREITUNG

  • Gurken mit dem Spiralschneider zu Spaghetti drehen.
  • Die Gurkenreststücke zur Soße verarbeiten.
  • Für die Soße alle Zutaten im Mixer zu einer Creme verarbeiten. 
  • Die Gurkenspaghetti in eine Schüssel geben, die Die Avocadocreme unterheben und mit Pinienkernen, Pistazien und Salbeiblättern anrichten.
Gurke mit Avocado und Salbei

 

Eine weitere Rezeptidee findest du hier:

Chlorophyll-Gurkenspaghetti

 

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Wenn du ein tieferes Verständnis über die gesundheitliche Wirkung einer natürlichen Ernährungsweise erlangen möchtest – dann informiere dich bei uns!

Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben jeder Frau, begleitet von körperlichen und emotionalen Veränderungen. Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen sind häufige Begleiter dieser Zeit. Diese Symptome scheinen schon fast selbstverständlich und unvermeidlich zu sein, doch es gibt Wege, um sie zu lindern oder sogar ganz zu vermeiden.

In diesem Artikel untersuchen wir, welche Strategieen bei Wechseljahrsbeschwerden hilfreich sind und wie es dadurch möglich ist, den Hormonhaushalt zu stabilisieren, Entzündungen zu reduzieren und die Knochengesundheit zu unterstützen.

Was sind Wechseljahre?

Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben jeder Frau, in der eine hormonelle Umstellung stattfindet und der Menstruationszyklus sowie die fruchtbare Lebensphase enden. Diese Übergangsperiode tritt meist zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr auf und ist durch einen allmählichen Rückgang der Produktion der weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron geprägt.

Die Wechseljahre lassen sich in drei Phasen unterteilen:

  • Prämenopause: Diese Phase beginnt einige Jahre vor der letzten Menstruation, wenn die Eierstöcke langsam weniger Östrogen produzieren. In dieser Zeit können die ersten Symptome wie unregelmäßige Menstruationszyklen auftreten.
  • Perimenopause: Diese Phase umfasst die Jahre direkt vor und nach der letzten Menstruation. Die Hormonproduktion schwankt stark, was zu intensiveren Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen führen kann.
  • Postmenopause: Diese Phase beginnt nach der letzten Menstruation und dauert den Rest des Lebens an. Die Produktion von Östrogen und Progesteron nimmt weiter ab, dabei wird Progesteron irgendwann nicht mehr produziert. Östrogen wird weniger, aber weiter hergestellt.

Während dieser Phasen können verschiedene körperliche und emotionale Beschwerden auftreten, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Das Verständnis dieser Veränderungen ist ein wertvoller Schritt, um diese Phase vertrauensvoll und gesund zu durchlaufen.

Hormonelle Veränderungen und mögliche Auswirkungen

Der allmähliche Rückgang von Östrogen und Progesteron ist das zentrale Merkmal der Wechseljahre. Diese Hormone spielen eine wichtige Rolle im weiblichen Körper, unter anderem bei der Regulierung des Menstruationszyklus, der Unterstützung der Fortpflanzungsfunktionen und der Aufrechterhaltung der Knochendichte. Wenn ihre Produktion abnimmt, können verschiedene Symptome und gesundheitliche Veränderungen auftreten.

Mögliche Auswirkungen auf den Körper

  • Hitzewallungen: Eine der häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren sind Hitzewallungen, die durch plötzliche Wärmegefühle und starkes Schwitzen gekennzeichnet sind.
  • Schlafstörungen: Viele Frauen erleben während der Wechseljahre Schlafprobleme, die durch nächtliche Schweißausbrüche und hormonell bedingte Veränderungen im Schlafmuster verursacht werden.
  • Gewichtszunahme: Veränderungen im Stoffwechsel und eine geringere Muskelmasse können zu einer Gewichtszunahme führen, insbesondere im Bauchbereich.
  • Trockene Haut und Schleimhäute: Der Rückgang von Östrogen kann zu einer verminderten Feuchtigkeitsversorgung der Haut und Schleimhäute führen, was Trockenheit und Unbehagen verursachen kann.
  • Stimmungsschwankungen: Hormonelle Schwankungen können sich auch auf die Stimmung auswirken, was zu Reizbarkeit, Depressionen und Angstzuständen führen kann.
  • Abnahme der Knochendichte: Östrogen spielt eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung der Knochendichte, und sein Rückgang kann zu einer beschleunigten Knochenmasseverlust führen. Dies erhöht das Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche.
Wechseljahre Hitzewallungen

Hilfe bei Hitzewallungen

Ursache von Hitzewallungen

Während der Menstruation kann sich der Körper einer Frau regelmäßig über die Blutung von überschüssigen Säuren befreien. Mit dem Beginn der Menopause und dem Ausbleiben der Menstruation fehlt diese Möglichkeit, wodurch der Körper versucht, die Säuren über die Haut in Form von Hitzewallungen und Schweißausbrüchen auszuscheiden.

👉 Entscheidend ist es, den Körper fortan bei der Ausscheidung von Säuren zu unterstützen!

Effektive Maßnahmen

Eine effektive Methode, um Hitzewallungen zu reduzieren, ist die Entsäuerung des Körpers. Folgende Praktiken erweisen sich dabei als sehr hilfreich:

  • Säurearme bzw. basenüberschüssige Ernährung: Eine Ernährung, die reich an basischen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse, Wildkräuter und Sprossem ist, kann helfen, den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen und damit Hitzewallungen zu mildern.
  • Sportlich ins Schwitzen kommen: Regelmäßige körperliche Aktivität fördert das Schwitzen und unterstützt den Körper dabei, überschüssige Säuren auszuscheiden.
  • Wechselduschen: Das abwechselnde Duschen mit warmem und kaltem Wasser kann die Durchblutung verbessern und den Stoffwechsel aktivieren.
  • Saunagänge: Saunabesuche können ebenfalls helfen, durch das Schwitzen Säuren aus dem Körper zu eliminieren und die Haut zu reinigen.
  • Basenbäder: Regelmäßige Basenbader können helfen, unserem Körper zu unterstützen, um Säuren abzubauen.

Kontraproduktiv wirken …

Bestimmte Lebensmittel und Getränke können Stress im Körper auslösen und Schwitzen verstärken. Zu den häufigsten Auslösern zählen:

  • Alkohol
  • Koffein
  • Scharf gewürzte Speisen
  • Stark verarbeitete Nahrungsmittel
  • Pasteurisierte Milchprodukte
  • Schokolade

Natürliche Helfer

Darüber hinaus gibt es verschiedene natürliche Mittel, die zur Linderung von Hitzewallungen beitragen können:

  • Salbeitee: Salbei kann helfen, übermäßiges Schwitzen zu reduzieren.
  • Rotkleetee: Rotklee enthält Phytoöstrogene, die die Östrogenwirkung im Körper nachahmen und so Hitzewallungen lindern können.
  • Granatapfelsaft: Granatapfel ist reich an Antioxidantien und kann ebenfalls zur Linderung von Wechseljahrsbeschwerden beitragen.
  • Mönchspfeffer: Dieses pflanzliche Mittel wird traditionell zur Linderung von Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt.

Durch die Integration dieser Maßnahmen und Lebensmittel in den Alltag kann man Hitzewallungen und Schweißausbrüche wirksam entgegenwirken und die Lebensqualität in den Wechseljahren wesentlich verbessern.

Grüne Bowl

Strategien bei Gewichtszunahme

Viele Frauen leiden ab den Wechseljahren unter zunehmendem Körpergewicht. Östrogen gilt als Hormon, das die Fettverbrennung fördert. Was viele nicht wissen: Auch bei abnehmendem Östrogenspiegel und einer altersbedingten Verlangsamung des Stoffwechsels können Frauen in den Wechseljahren ihr Wohlfühlgewicht erhalten oder sogar Fett abbauen.

👉 Entscheidend dafür sind die richtige Ernährung, ausreichende Bewegung und gesunder Schlaf.

Die richtige Ernährung

Ab den Wechseljahren ist es besonders wichtig, sich nährstoffreich zu ernähren und dem Körper regelmäßig die Möglichkeit zur Regeneration und Reinigung zu geben. Dabei sollten stark verarbeitete Nahrungsmittel vermieden werden, um vorhandene Schlacken durch eine basische Ernährung zu binden und auszuleiten.

Schon Paracelsius sagte:
„Willst du Deinen Körper heilen, so reinige seine Säfte“

👉 Eine wasserreiche und basenüberschüssige Ernährung mit viel frischem Pflanzlichem ist besonders vorteilhaft.

Dazu gehören:

  • Obst, Gemüse, Sprossen und Wildkräuter sind nährstoffreich, wasserreich und reich an Biophotonen, Enzymen und Antioxidantien.
  • Frisch gepresste Gemüsesäfte am Morgen wirken hydrierend und liefern eine Fülle an Vitaminen und Mineralstoffen.
  • Kohlenhydratarme Mahlzeiten am Abend unterstützen den Körper dabei, Fett zu verbrennen und eine gesunde Verdauung zu fördern.
  • Ingwer und Bitterstoffe fördern die Bildung der Verdauungssäfte und aktivieren den Stoffwechsel.
  • Abendliches bzw. intermittierendes Fasten ermöglicht eine regelmäßige Regeneration des Verdauungssystems und unterstützt die Fettverbrennung.

Kontraproduktiv sind …

  • Milchprodukte
  • Glutenhaltige Produkte
  • Isolierte Kohlenhydrate, wie Zucker und Weißmehl
  • Salzreiche Gerichte
  • Stark verarbeitete Lebensmittel

Ausreichend Bewegung

Neben der Stoffwechselverlangsamung verändert sich mit zunehmendem Alter auch die Körperzusammensetzung hin zu weniger leistungsfähige Muskulatur und mehr Aufbau von Fett und Bindegewebe. Das hängt unter anderem mit der Abnahme der körpereigenen HGH-Produktion (HGH = Human Growth Hormon) zusammen. HGH ist ein anaboles, also körperaufbauendes Hormon, auch Wachstumshormon genannt.

Die gute Nachricht:

In jedem Alter können wir unseren Stoffwechsel aktivieren, die HGH-Produktion positiv beeinflussen und Muskeln aufbauen:

  • Ausdauertraining beispielsweise durch Laufen, Radfahren oder Walking aktiviert das Herz-Kreislauf-System und erhöht die Sauerstoffaufnahme. Sprint-Intervalltraining kann zusätzlich die HGH-Produktion stimulieren
  • Krafttraining: Intensive Muskelbelastung führt zur Ausschüttung von Wachstumshormonen (HGH) und Androgenen, die Muskelwachstum fördern und den Körperfettanteil senken.

    Gut trainierte Muskeln und ein hoher HGH-Spiegel unterstützen den Fettstoffwechsel.

👉 Bewegung und Muskeltraining unterstützen die Erhaltung von Knochendichte, Muskeln und Gelenken bis ins hohe Alter. Wenn der Energieverbrauch höher ist als die Kalorienaufnahme, wird Fett verbrannt

„Alle Teile des Körpers, die eine Funktion haben, werden dadurch gesund und altern langsam, wenn sie maßvoll genutzt und durch Arbeit, an die jeder Teil gewöhnt ist, trainiert werden. Unbeansprucht und untätig belassen jedoch, werden sie krankheitsanfällig, fehlerhaft im Wachstum und altern schnell.“
Hippokrates von Kos

Ausreichender und regelmäßiger Schlaf

Gesunder Schlaf spielt aus mehreren Gründen eine wesentliche Rolle sein Wohlfühlgewicht Wechseljahren zu erhalten:

  1. Hormonregulation: Schlafmangel stört das Gleichgewicht der Hungerhormone Ghrelin und Leptin, was zu mehr Hunger und Heißhunger führt.
  2. Ausschüttung von HGH: Besonders wichtig ist Schlaf vor Mitternacht, da die höchste HGH-Produktion zwischen 22 Uhr und 2 Uhr nachts stattfindet.
  3. Stoffwechsel: Guter Schlaf verbessert die Insulinempfindlichkeit und den Stoffwechsel, was hilft, Fett effizienter zu verbrennen.
  4. Stressreduktion: Ausreichender Schlaf senkt den Cortisolspiegel, ein Stresshormon, das Fettansammlungen insbesondere im Bauchbereich begünstigt.
  5. Energie und Motivation: Erholsamer Schlaf sorgt für mehr Energie und Motivation, was regelmäßige Bewegung und gesunde Ernährungsentscheidungen erleichtert.
  6. Regeneration: Während des Schlafs regeneriert sich der gesamte Körper was den Kalorienverbrauch erhöht und die Fettverbrennung unterstützt.
Antioxidantien

Ergänzende Ernährungstipps

 welche Nährstoffe in den Wechseljahren besonders hilfreich sind.

  • Antioxidantien schützen die Zellen vor Schäden durch freie Radikale und können Entzündungen reduzieren. Antioxidantien finden sich insbesondere in Beeren, Nüssen und grünem Gemüse.
  • Calcium und Vitamin D sind entscheidend für die Knochengesundheit. Da der Rückgang von Östrogen für die Knochendichte unvorteilhaft ist, ist eine ausreichende Zufuhr von Calcium und Vitamin D wichtig, um Osteoporose vorzubeugen. Zu den calciumreichsten Lebensmittel zählen Mohnsamen, Sesamsamen, Grünkohl, Brokkoli und Spinat. Wer nicht ausreichend Zeit in der Sonne verbringen kann, sollte über eine Supplementierung von Vitamin D, K2 und Magnesium nachdenken.
  • Omega-3-Fettsäuren  haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, Stimmungsschwankungen und depressive Verstimmungen zu reduzieren. Gute Quellen sind Hanfsamen, Leinsamen, Chiasamen und Walnüsse.
  • Phytoöstrogene können die Wirkung von Östrogen im Körper nachahmen und so Hitzewallungen und andere Symptome lindern. Sie sind in Sojaprodukten, Leinsamen, Granatapfel und einigen anderen Pflanzen enthalten. Allerdings ist die Wirksamkeit von Phytoöstrogenen umstritten und nicht eindeutig bewiesen, da Studien unterschiedliche Ergebnisse zeigen.

     Indem Sie bewusst Lebensmittel auswählen, die diese wichtigen Nährstoffe liefern, können Sie aktiv dazu beitragen, Ihre Gesundheit und Lebensqualität in dieser Übergangsphase zu unterstützen.

     

    Durch die bewusste Auswahl und Integration dieser Lebensmittel in Ihre tägliche Ernährung können Sie die Beschwerden der Wechseljahre effektiv lindern und Ihre Gesundheit unterstützen.

       

       

       

      Freie Radikale entstehen sowohl durch natürliche körpereigene Prozesse, als auch durch schädliche Faktoren von außen, wie Rauchen, Umweltgifte oder ungesunde Ernährung.

      Tipps für die praktische Umsetzung

      👉 Bevorzuge ab sofort nährstoff- und wasserreiche Lebensmittel

      Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Lila – jede Farbe bringt ihre eigenen Antioxidantien und damit spezifische gesundheitliche Vorteile mit sich. Von Lycopin in Tomaten bis hin zu Anthocyanen in Heidelbeeren: Die Vielfalt und Stärke dieser Nährstoffe können nicht unterschätzt werden.

      Farbenfrohe Lebensmittel und ihre Antioxidantien:

      Antioxidantien Tabelle

      Kurkuma-Ingwer-Shot

      Kurkuma und Ingwer wirken beide stark antioxidativ  >> HIER geht’s zum Rezept.

      Kurkuma-Ingwer-Shot

      Regenbogensalat

      Je bunter wir unseren Salat gestalten, desto mehr profitieren wir von den positiven Effekten der verschiedenen Antioxidantien.

      Ständig erkältet, das muss nicht sei

      Aroniabeeren

      wirken als sehr starke Antioxidantien  >> HIER geht’s zum Artikel mit Rezept.

      Blaubeeren

       >> HIER geht’s zum Blogartikel.

      Antioxidantien schützen unsere Zellen

      Gemüsereis in Variationen

      >> HIER geht’s zum Rezept.

      Gemüsereis in Variationen

      Fazit:

      Wer Wechseljahre automatisch mit Bwschwerden in Zusammenhang bringt liegt falsch, denn es geht auch komplett ohne :)Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben jeder Frau, geprägt von tiefgreifenden hormonellen Veränderungen und deren vielfältigen Auswirkungen auf den Körper und das Wohlbefinden. Hitzewallungen und Gewichtszunahme sind häufige Beschwerden, die mit den richtigen Strategien und Maßnahmen gelindert werden können. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, und gezielte Praktiken wie die Entsäuerung des Körpers spielen hierbei eine zentrale Rolle.

      In den Wechseljahren ist es besonders wichtig, auf die Signale des Körpers zu hören und ihn mit nährstoffreichen Lebensmitteln zu unterstützen. Basische Ernährung, regelmäßiges Schwitzen durch Sport oder Saunagänge, und beruhigende Rituale wie Wechselduschen und Basenbäder können helfen, die Beschwerden zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Intermittierendes Fasten und der Verzehr von frischen, pflanzlichen Lebensmitteln können die Fettverbrennung fördern und die Energieniveaus stabil halten.

      Die praktische Umsetzung dieser Tipps erfordert etwas Planung und Anpassung im Alltag, kann aber langfristig zu einer deutlich verbesserten Lebensqualität führen. Dabei gilt es, die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten zu berücksichtigen und die Veränderungen schrittweise zu integrieren.

      Insgesamt zeigt sich, dass eine ganzheitliche Herangehensweise, die Ernährung, Bewegung und Entspannung kombiniert, den Körper optimal durch die Wechseljahre begleiten und die typischen Beschwerden mindern kann. Die Wechseljahre müssen nicht zwangsläufig mit negativen Erfahrungen verbunden sein, sondern können auch eine Zeit des Neubeginns und der bewussten Selbstfürsorge sein.

       

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      Ulrike Eder
      Ulrike ist Heilpraktikerin (psych.), Ernährungsberaterin, Hippocrates Lifestyle Medicine Coach und Phytotherapeutin. Zusammen mit ihrem Mann Jürgen leitet sie die Ernährungsberater-Fernausbildung der Deine Ernährung Akademie.

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