Lebendiges Wasser – ein Schlüssel für deine Gesundheit !

Lebendiges Wasser ist ein Schlüssel für deine Gesundheit – wie kann eine optimale Wasserversorgung erfolgen?

Chemisch betrachtet, besteht Wasser aus zwei Teilen Wasserstoff und einem Teil Sauerstoff – H2O. Es ist das häufigste Molekül auf der Erde und gleichzeitig das faszinierendste, rätselhafteste und flexibelste. Es ist ein Verwandlungskünstler, mal klar oder trüb, heiß oder kalt, flüssig, fest oder gasförmig, mal verseucht oder heilend. Wasser kann einen Samen zum Leben erwecken und somit wertvolle Nahrung schenken.

Die Tatsache, dass der menschliche Körper bis zu 70 Prozent aus Wasser besteht und wir unseren Durst mit Wasser stillen, macht es für jeden spannend zu ergründen, wie Wasser für uns gesund oder gar heilbringend sein kann.

Wasser ist ein Informationsträger, Lösungs- und Transportmittel und in unserem Körper grundlegend für Blut und Lymphe, für alle Stoffwechselvorgänge, für Entgiftung und Ausscheidung. Es gibt eigentlich nichts, was in unserem Körper ohne Wasser passiert. Unser Gehirn besteht sogar zu 90% aus Wasser.

Das Optimum ist reines Gebirgsquellwasser – gefiltert im dunklen Erdreich, kommt es selbständig in Wirbeln an die Erdoberfläche und sprudelt kristallklar und frisch aus einer Quelle. Solch reifes und lebendiges Quellwasser ist sehr fein strukturiert und somit optimal für unsere Körperzellen und alle Stoffwechsel- und Reinigungsvorgänge in unserem Körper.

Leider haben die wenigsten die Möglichkeit täglich aus der Quelle zu schöpfen.

Wie kannst du dich dennoch alltäglich mit gutem Wasser versorgen?

Leitungs- und Mineralwasser haben energetisch mit lebendigem Quellwasser nichts mehr gemeinsam. Obwohl Leitungswasser zu dem am besten kontrolliertesten Lebensmitteln zählt, ist es oft gechlort und mit Medikamentenrückständen, Schwermetallen und verschiedensten Chemikalien belastet. Bei Flaschen- und Mineralwassern sind die gesetzlichen Anforderungen sogar noch weniger streng.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Struktur des Wassers. Leitungswasser steht oft lange oder wird mit starkem Druck durch die Rohre des Hausleitungssystems gepresst. Dadurch werden die freien Wassermoleküle zu sogenannten Clustern, also Wasserklumpen, zusammengeschoben und sind somit für unseren Körper nicht gut zellverfügbar.

Eine Folge ist, dass unsere Zellen Nährstoffe nicht optimal aufnehmen und Abfall- und auch Giftstoffe nicht ausreichend abtransportieren können!

Unser Anspruch wertvolles Wasser zu trinken, hat uns herausgefordert, uns umfassend mit dem Thema Wasser auseinanderzusetzen. Dabei hatten wir uns schnell in einen Dschungel von unterschiedlichsten Meinungen und Anbietern wiedergefunden. Nach vielen Recherchen und Testungen haben wir endlich eine Entscheidung getroffen.

 

Folgende Aspekte sind in unsere Erwägungen eingeflossen:

 

  • Verwirbelung – das lebendige Prinzip

Die Aussage – lebendiges Wasser – ist auf Viktor Schauberger (1885 – 1958) zurückzuführen. Er war Förster und beobachtete jahrzehntelang die Natur, um herauszufinden wie die Natur funktioniert. Insbesondere faszinierten ihn die Fließformen des Wassers. Er erforschte seine Wirbelungen, Strudel und Spiralen und erkannte darin ein lebensaufbauendes Prinzip.

  lebendiges Wasser

 

Wasser ist dann lebendig, wenn es mit natürlicher Verwirbelung fließen kann. Dann liegen die Wassermoleküle in überwiegend frei beweglicher Form vor. In diesem Zustand kann es seine Funktion für den Stoffwechsel optimal erfüllen. Die Wassermoleküle können die Zellmembran passieren und die im Wasser gelösten Nährstoffe gelangen in die Zelle.

  • Wasser ist ein Informationsträger

Wesentlich ist auch die Entdeckung des japanischen Wasserforschers Dr. Masaru Emoto. Er konnte mit  Wasserkristall-Fotografien nachweisen, dass Wasser Informationen verschiedenster Art aufnimmt und sich sogar Gedanken und Worte auf das Wasser übertragen.

  • Elektrischer Leitwert – als Indikator für reines Wasser

Der franzosische Wasserforscher Professor Louis-Claude führte über viele Jahre Studien über die Eigenschaften des französischen Trinkwassers, in Verbindung mit den häufigsten Krankheiten der Menschen in verschiedenen Regionen des Landes, durch. Dabei entdeckte er, dass weiches Wasser förderlicher auf die Gesundheit wirkt, wie hartes, kalk- und salzhaltiges Wasser.

Weiches Wasser hat einen niedrigen Leitwert, welcher auch bei natürlichem Quellwasser zu finden ist. Es verfügt über die Fähigkeit etwas mitzunehmen und kann so die Lösungs-, Transport-, und Reinigungsfunktionen optimal erfüllen. Stattdessen sollen unsere Lebensmittel mineralstoffreich sein.

Der Leitwert ist ein Maß für die Summe aller im Wasser gelösten Ionen bzw. der gelösten Salze (Carbonate, Sulfate, Chloride..). Laut Trinkwasser-Verordnung lag dieser Grenzwert im Jahre 1980 bei 280 yS, heute haben wir 2500 yS. Quellwasser verfügt über 80 yS.

Fazit:

Wesentliche Aspekte für Wasserqualität sind

  • die Wasserreinheit,
  • die Wasserstruktur,
  • die darin gelösten Stoffe und
  • die darin enthaltene Information.

 

Wie kann nun eine optimale Lösung aussehen?

Folgende Gründe sprechen für die Aufbereitung des Leitungswassers:

  • keine Kisten schleppen
  • keine Plastikflaschen
  • gutes Wasser in Glasflaschen ist für eine Familie zu teuer
  • die Richtlinien der deutschen Trinkwasserverordnung sind strenger als die für Mineralwasser

Die optimale Wasseraufbereitung des Leitungswassers erfordert

  • eine Filterung zur Minimierung der Schadstoffe und
  • eine Strukturierung bzw. Energetisierung des Wasser.

Siehe  HIER unsere Empfehlungsseite mit Möglichkeiten der Wasseraufbereitung.

Wasseraufbereitungsgeräte:

Da immer mehr Menschen eine gute Wasserqualität wichtig ist, gibt es mittlerweile ein unüberschaubares Angebot an Wasserfiltern und Wasseraufbereitungsanlagen.

Möglichkeiten der Schadstofffilterung:

  • Tisch – Kannenfilter – ist ein praktischer Trinkwasserfilter, der ohne aufwendige Installation sofort einsatzbereit ist. Die Filterleistung ist jedoch aufgrund seines Aufbaus sehr eingeschränkt. Er entfernt hauptsächlich Chlor und Kalk. Seine Stärke liegt in der Herstellung von Kaffee- oder Teewasser, welche sich in optischer und geschmacklicher Verbesserung zeigt. Ein Nachteil ist die Gefahr der Verkeimung.
  • Destilliergeräte – die Dampfdestillation ist in gewisser Weise eine Nachbildung der in der Natur stattfindenden Destillation. Das Ergebnis ist reines Trinkwasser. Mineralien und Schadstoffe werden komplett entfernt. Der pH-Wert liegt allerdings leicht im sauren Bereich, das Verfahren ist langwierig und braucht viel Strom.

  • Osmosefilter – besteht aus mehreren Filterstufen. Das Herzstück ist eine sehr feine Membran, welche durch Umkehrosmose funktioniert und alle im Wasser befindlichen Moleküle herausfiltert – die Membran lässt nur Wassermolekühle durch. Es verbleiben keine Mineralien im Wasser, das Wasser ist leer, extrem weich und muss nun remineralisiert werden. Remineralisiert, beispielsweise mit Sango Koralle, ists es im Ergebnis ein weiches, mineralarmes, reines, hochenergetisches, leicht basisches Wasser, welches natürlichem Quellwasser am nächsten kommt. Reifes Quellwasser, welches allein aufsteigt, ist meist leer und mineralarm.
  • Aktiv-Kohle-Filter – funktioniert mit gebackenen Aktivkohleblöcken, welche eine besonders hohe Schadstoff-Aufnahmekapazität haben und Schadstoffe und Bakterien zuverlässig zu mehr als 99% aus dem Leitungswasser filtern. Die Mineralien bleiben erhalten. Hierzu liegen Langzeitstudien vor, welche die Wirksamkeit und hohe Qualität dieser Aktiv-Kohle-Filter belegen.

Dieses Filtersystem hat uns mehrfach überzeugt:

 

Es kann problemlos unter der Spüle installiert werden, da es platzsparend ist und ohne Strom funktioniert. Es ist preisgünstig, die gebrannten Aktivkohlefilter beweisen hohe Filterleistung und werden in Deutschland hergestellt.

 

Möglichkeiten der Wasserstrukturierung bzw. -energetisierung:

Die Wasserenergetisierung ist ein sehr weitreichendes Gebiet, vielleicht auch eine Glaubenssache und erfordert entweder eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit dem Thema oder/und eine Gefühlsentscheidung. Wahrscheinlich wird auch der Inhalt deines Geldbeutels eine Rolle spielen.

Hohe Qualität versprechen die

  • verschiedenen Verwirbelungssysteme der Firma UMH
  • die Martin Wasserwirbelsysteme. Beide Systeme können fest am Wasserhahn installiert werden.

Preisgünstige Lösungen sind:

  • Der Twister von Vital Energy. Mit 6000 – 9000 U/min entsteht ein rechtsdrehender Strudel, der große Cluster auflöst und das Wasser belebt und energetisiert oder
  • Das rechts herum Rühren des Wassers, Wasserheilsteine, die Blume des Lebens uvm.

 

Wesentlich ist, dass ein verwirbeltes Wasser eine feinere Wassermolekülstruktur aufweist und somit für uns zellverfügbarer ist.

Siehe  HIER unsere Empfehlungsseite mit Möglichkeiten der Wasseraufbereitung.

 

Wenn du ein tieferes Verständnis über die gesundheitliche Wirkung einer natürlichen Ernährungsweise erlangen möchtest – dann informiere dich bei uns!

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Ernährungsberaterausbildung roh-vegan

Ulrike Eder
Ulrike ist Heilpraktikerin (psych.), Ernährungsberaterin, Hippocrates Lifestyle Medicine Coach und Phytotherapeutin. Zusammen mit ihrem Mann Jürgen leitet sie die Ernährungsberater-Fernausbildung der Deine Ernährung Akademie.

Kommentare

4 Kommentare

  1. Yvonne

    Danke für deine Übersicht!
    Wir sind gerade in der Entscheidungsfindung ob der Filter auf oder unter den Spieltisch soll.

    Antworten
    • Ulrike Eder

      Liebe Yvonne, für uns war klar, der Filter kommt unter den Spültisch. Das ist optisch eine wunderbare Lösung. Liebe Grüße Ulrike

      Antworten
  2. Anni

    Hallo Ulrike,
    wir haben bereits einen Wasserfilter von „The Local Water“. Habt ihr hierzu auch Erfahrungen oder eher nicht? Der Verwirbeler fehlt uns noch. Bin am überlegen ob wir uns den nicht noch zulegen sollen. Mein Sohn trinkt sehr wenig und ich erhoffe mir davon, dass sich das durch den Verwirbeler vielleicht ändert.
    Liebe Grüße
    Anni

    Antworten
    • Ulrike Eder

      Hallo Anni,
      wir filtern mit dem Aktivkohlefilter mit Verwirbler, haben aber schon sehr viel Gutes über „The Local Water“ gehört. Da hast du bestimmt eine gute Entscheidung getroffen.
      Liebe Grüße
      Ulrike

      Antworten

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